Aktuelles und Berichte im Überblick:

25.04.2024 esg-ffm_sr

Offenes Wohnzimmer - Die Idee eines Jemenitischen Cafés: Do., 25.04., 18 Uhr

Im Offenen Wohnzimmer bringen Basel Ali und Magd Rashed diesmal positiven jemenitischen Flair in die ESG. Sie berichten über ihr Herkunftsland und wie der faire Handel Land und Leute voranbringen könnte.

25.04.2024 A. Maschke_g012

Zoom-Workshop: Lokal handeln - Welt verwandeln III, Do. 25.04., 17:15 - 20 Uhr

Der Zoom-Workshop "Lokal handeln - Welt verwandeln. Handwerkszeug für Klimaheros" wird veranstaltet von der Bundes ESG - AG Nachhaltigkeit. Am 25.04. wird es darum gehen, wie gute Klima- und Nachhaltigkeitskommunikation funktioniert.

21.03.2024 esg-ffm_sr

Offenes Wohnzimmer - Workshop zu Rassismus: Do., 21.03., 17 Uhr

Dieses Mal beginnen wir schon um 17 Uhr mit dem Anti-Bias-Workshop zu antimuslimischem Rassismus im Rahmen der internationalen Woche gegen Rassismus. Tanvir Morshed und Friederike Lang stellen Fragen nach der Macht in Beziehungen und unter Gruppen in der Gesellschaft und arbeiten an konkreten Erfahrungen von Studierenden. Danach essen zusammen, wenn die fastenden Studierenden unter uns das Fasten brechen.

07.03.2024 esg-ffm_sr

Der Nahostkonflikt im Wohnheim: Do., 07.03., 18 Uhr

Es geht ganz schnell. Da schickt eine Person in die Telegramgruppe des Wohnheims den Link einer Initiative, die Spenden sammelt für israelische Angehörige der Geiseln im Gazastreifen, und eine zweite Person reagiert mit, „was hat das in unserer Telegramgruppe verloren?“ Um wieder in guter Nachbarschaft leben zu können, treffen sich kleine Runden zum moderierten Gespräch.

29.02.2024 esg-ffm_sr

Offenes Wohnzimmer - Die Chinesen in Indonesien: Do., 29.02., 18 Uhr

Ian Bunardy ist in Indonesien aufgewachsen, der größten muslimischen Demokratie. Was bedeutet es, dort Christ zu sein und chinesische Vorfahren zu haben? Im offenen Wohnzimmer erzählt Ian von der indonesischen Gesellschaft und Politik der letzten 250 Jahre. Anschließend essen wir zusammen, dieses Mal nicht zufällig ein kolonialniederländisch-indonesisches Gericht.

17.02.2024 A. Maschke_g012

"Say their Names", Demo in Hanau, Sa. 17.02. 14 - 16 Uhr

Es gibt diffuse Ängste unter internationalen Studierenden. Mach ich mich strafbar? Wird mein Aufenthalt nicht verlängert, weil ich auf eine Demonstration gegangen bin? Bin ich undankbar gegenüber dem Land, das mich kostenfrei studieren lässt? Nein, Nein und noch mal Nein! Die ESG Frankfurt setzt sich für eine offene plurale Gesellschaft und ermuntert deshalb zur (gemeinsamen) Teilnahme an der Demo.

16.02.2024 esg-ffm_sr

Kochtreff mit Jamil: Fr., 16.02., 18:30 Uhr

Jamil möchte mit euch diesmal das palästinensische Nationalgericht Hähnchen-Musakhan zubereiten, köstlich gewürztes Hühnerfleisch mit Zwiebeln und Pinienkernen. Magst du dabei sein, dann melde dich bitte bei Jamil.

15.02.2024 A. Maschke_g012

Bericht von einem Ernteeinsatz in Israel: Do. 15.02. 18 - 19 Uhr

In den Winterferien reiste ein Wohnheimbewohner nach Israel, um bei der Orangenernte zu helfen. Ihn interessierte aber auch, was gerade Themen des Alltags sind und wie sich der 7. Oktober auf die israelische Gesellschaft auswirkt. Anhand von Bildern erzählt er von seinen Eindrücken.

07.02.2024 esg-ffm_sr

Semesterabschlussgottesdienst, Mi., 07.02., 19:30 Uhr

Semesterabschlussgottesdienst mit Corinna Hirschberg. Die Jahreslosung „Alles, was du tust, geschehe in Liebe“ ist das Thema des Gottesdienstes. Ob das Tun, das Geschehenlassen oder die Liebe im Mittelpunkt stehen wird? Nach dem ersten Zoom-Meeting mit der Bundesstudierendenpfarrerin, dem ESG-Chorleiter Gerald Ssebudde und den Studierenden noch offen. Für Predigt und Musik ist gesorgt, für Speis und Trank nach dem Gottesdienst ebenfalls.

25.01.2024 esg-ffm_sr

Offenes Wohnzimmer - Hate and Love Bangladesh and India: Donnerstag, 25.01., 18 Uhr

Die Beziehungen zwischen Bangladesh und Indien sich wechselhaft. Je nach Regierung in Indien und geopolitischen Interessen der anderen Nachbarländer sind sie freundschaftlich oder provozierend ablehnend. Saji und Tanvir berichten sich fröhlich neckend von heiligen Kühen, die angeblich von Indien über die Grenze nach Bangladesh getrieben wurde, um geschlachtet zu werden. Ein Aufschrei in den sozialen Medien folgte. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

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