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Von Atomkraft und Religion
Veranstaltungsankündigung: Eine internationale Tagung zu Klima und Religion startet am 3. März mit hochkarätigen Referenten.Fastenaktion: „Sieben Wochen ohne Runtermachen“
Die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ ruft dazu auf, sieben Wochen lang, von Aschermittwoch, dem 18. Februar, bis zum Ostersonntag, dem 5. April 2015, die Routine des Alltags zu unterbrechen und neue Perspektiven auszuprobieren.HR-Rundfunkratsvorsitzender Jörn Dulige wiedergewählt
Der Vorsitzende des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks (HR), Pfarrer Jörn Dulige, ist am Freitag wiedergewählt worden.Amin Kondakji will evangelischer Pfarrer werden – er wurde muslimisch erzogen
Die Mutter ist katholisch, der Vater Muslim und er selbst Feuer und Flamme für sein Berufsziel: evangelischer Pfarrer.Würdigung Weizsäcker: „Leben als Glaubenszeugnis“
Kirchenpräsident Volker Jung würdigt den verstorbenen früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, der in den 1970er Jahren auch ehrenamtliches Mitglied der hessen-nassauischen Kirchenleitung war.Abschied von Landesbischof i.R. Friedrich Weber
Im Dom zu Braunschweig hat eine große Trauergemeinde mit einem Gottesdienst vom erst vor sieben Monaten in Ruhestand getretenen Landesbischof Professor Dr. Friedrich Weber Abschied genommen.Meine Welt ist bunt – Toleranz leben
Ob Lebenskünstler oder Karrieretyp, ob dick oder dünn, ob Muslim oder Christ: Jeder Mensch hat persönliche Fähigkeiten und Erfahrungen, die eine Bereicherung sein können. Ein Zeichen für Vielfalt setzen die Reporter der Multimedia-Redaktion der EKHN mit Online-Videos. Das Motto: „Meine Welt ist bunt!“ModeKreativWerkstatt fördert Zivilcourage ihrer Mitarbeiterinnen
„Gewalt-Sehen-Helfen“ – Wenn Frankfurter Vereine und Firmen ihre Mitarbeiter in Zivilcourage fördern, können sie das zertifizieren lassen.Tod auf Termin
Ein Schweizer Autor und ein niederländischer Arzt berichten in der Evangelischen Akademie über ihre Erfahrungen mit Beihilfe zum Suizid und Tötung auf Verlangen.Jugendwerkstatt Gießen bildet Flüchtlinge aus
„Menschen brauchen Menschen“, lautet die Devise der Jugendwerkstatt in Gießen. Die kirchliche Einrichtung fördert Menschen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt keine Chancen haben. Auch junge Flüchtlinge. Dafür gibt es aber keine öffentlichen Mittel. Doch Ausbildungspaten engagieren sich finanziell für die jungen Leute aus dem Nahen Osten und Afrika.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken