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Taub und ausgeschlossen
Wer ihnen auf der Straße begegnet, sieht ihnen ihre Einschränkung nicht an: Gerade wegen ihrer unsichtbaren Behinderung müssen Gehörlose noch immer für gesellschaftliche Teilhabe kämpfen. Auf Barrieren stoßen sie schon beim Zeitunglesen.Theologie- und Jurastudenten waren die eifrigsten Nazi-Unterstützer
Martin Göllnitz hat am Beispiel der Universität Kiel untersucht, was Studenten zu Unterstützern der Nationalsozialisten gemacht hat. Der Mainzer Historiker sieht Parallelen und Unterschiede zu AfD-Zulauf. Im epd-Gespräch erklärt er, welche Gruppen besonders anfällig für radikale Rhetorik waren und heute noch sind.Mit Video: Mutmacher hilft über Facebook-Gruppe
Mit Facebook hält man Kontakt zu alten Freunden, schaut sich die neusten Food-Trends an und lacht ab und zu mal über das neuste Katzenvideo. Aber Facebook kann nicht nur Entertainment sein. Das beweist die Gruppe „Obdachlosen helfen Darmstadt”.„Menschen in Seenot muss geholfen werden“
Der EKD-Rat kritisiert die Reduzierung von Rettungskräften im Mittelmeer: Dies sei „ein Armutszeugnis für Europa“.Neuer Leitfaden will „demenzsensible Kirchengemeinden” fördern
Ein neuer Leitfaden will Anstöße zur Inklusion von demenzkranken Menschen in die Kirchengemeinden geben. Ziel der Broschüre sei es, Haupt- und Ehrenamtliche in den Gemeinden für den Umgang mit Demenzkranken und ihren Angehörigen zu sensibilisieren und ihnen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen, sagt der Diakon Horst Roos vom protestantischen Diakonissenverein.Veranstaltungen zum Gedenken der Holocaust-Opfer
Am 27. Januar soll an die Opfer des Holocausts gedacht werden. Zahlreiche Veranstaltungen in der EKHN laden zum Gedenken und zum Nachdenken ein.Neue Heimat Deutschland
Die Zahl der Asylanträge ist seit 2016 gesunken, 2018 waren es noch mal 16,5 Prozent weniger als im Jahr davor. Das geht aus der aktuellen Statistik des Bundesinnenministeriums für 2018 hervor. Für viele Geflüchtete ist Deutschland mittlerweile zur neuen Heimat geworden - mit ganz alltäglichen Problemen.Frauen gehen ganz unterschiedlich mit dem Kopftuch um
Obwohl Kopftuch tragende Frauen mittlerweile vielerorts längst zum alltäglichen Straßenbild in Deutschland gehören, ist die Debatte um das Kopftuch und sein Verhältnis zur Integration noch nicht gelöst. Junge Frauen gehen ganz unterschiedlich damit um.Die große Liebe im Netz finden – geht das?
Während des Studiums, bei der Arbeit, im Fitnessstudio oder Freitagabend in der Kneipe – überall können wir die große Liebe kennen lernen. Wir können. Theoretisch. Was aber, wenn der süße Kerl im Bus neben uns sitzt und wir zu schüchtern sind, ihn anzusprechen? Er steigt aus und wir ärgern uns, dass wir uns – mal wieder – nicht getraut haben, den ersten Schritt zu machen.Schindlers Liste: Film und Gespräch mit Zeitzeugin
Den Film Schindlers Liste“ kennt fast jeder, spätestens seit er sieben Oscars erhalten hat. Weniger bekannt ist, dass Schindler nach dem Krieg viele Jahre lang in Frankfurt lebte. Hier lernte ihn das Ehepaar Trautwein kennen und schätzen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken