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Tag widmet sich der Inklusion
„Inklusion – alle Wegen sind offen?!“ Das ist die Überschrift des „Tages der Inklusion“ am Samstag, 14. März, ab 13 Uhr im Evangelischen Gymnasium Bad Marienberg.Kirche und Handwerk sehen gute Chancen für Integration
Erstmals haben sich in Rheinland-Pfalz Spitzenvertreter von Handwerkskammer und evangelischer Kirche getroffen: Beide sehen gute Möglichkeiten für mehr Integration.Tausende Frankfurter demonstrieren für Demokratie und Menschenrechte
Mehr als 10.000 Personen folgen in Frankfurt dem Aufruf zu einer Kundgebung unter dem Motto „Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit“, weniger als 100 unterstützen die Pegida-Bewegung.Video: Jugendliche erinnern an den Holocaust
„Wie wäre es, wenn mein Vater nach Auschwitz verschleppt würde?" Diese Frage haben sich Konfirmanden der Dreikönigsgemeinde in Frankfurt gestellt und einen Gedenkgottesdienst mitgestaltet. Der Grund: Vor 70 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit.Was empfinden junge Menschen, wenn sie die Gedenkstätte Auschwitz in Polen besuchen?
Rund 1,5 Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr die Gedenkstätte Auschwitz besucht. Viele davon sind Jugendgruppen oder Schulklassen. Was empfinden junge Menschen angesichts des millionenfachen Mordes, der sich im Konzentrationslager abgespielt hat? Luisa Meyer beschreibt, was sie während eines Besuches erlebt hat.Gegen das Vergessen des Holocausts
Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 70. Mal. Eine Zeitzeugin weiß noch, wie Musik die Gräueltaten begleitete. Viele Erwachsene und Jugendliche erinnern an die Untaten.Hessen verstärkt Kampf gegen Extremismus
Die hessische Landesregierung will verstärkt gegen Salafismus und Rechtsextremismus vorgehen.KZ-Gedenkstätten melden deutlich höhere Besucherzahlen
Immer mehr Menschen besuchen die deutschen KZ-Gedenkstätten. Das hat eine Umfrage des Evangelischen Pressedienstes ergeben.Historische Stätten und bleibende Zukunftsaufgaben
Die Vorbereitungen auf das Reformationsjubiläum 2017 und Fragen der Verwaltungsorganisation und Finanzbuchhaltung standen im Vordergrund eines Treffens der Kirchenleitungen der EKHN und der Evangelischen Kirche der Pfalz in Speyer.Wiesbadener Dekan will Blasphemie-Verbot abschaffen
Provokante These des Wiesbadener Dekans: Blasphemie-Verbot abschaffen, denn Gott braucht keinen Schutz durch irdische Gesetze.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken