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Mehr Geld für die Beschäftigten der EKHN und der Diakonie Hessen
Die vom Verband kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (VKM) in die Arbeitsrechtliche Kommission der EKHN entsandten Mitglieder haben für die Beschäftigten in Kirche und Diakonie die Verhandlungen mit den Arbeitgebern abgeschlossen.Berichterstattung über NSU-Morde war einseitig
Jahrelang werden Menschen mit Migrationshintergrund ermordet – und alle vermuten den Grund dafür im Vorleben der Opfer. Einem möglichen rechtsradikalen Hintergrund geht bis 2011 kaum jemand nach. Wie aber haben die Medien über die sogenannten „Döner-Morde“ und ihre Opfer berichtet?Mitgliederschwund erfordert "geistliches Maßhalten"
In Studientagen widmet sich die Kirchenleitung jeweils einem aktuellen Thema und bringt dafür Menschen aus Kirchensynode, Dekanaten, den Zentren und aus der Kirchenleitung zusammen. Am 20. Februar stand die aktuelle Erhebung der EKD über Kirchenmitgliedschaft auf der Tagesordnung.Arzt fordert bessere Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen
Willkommenskultur für Flüchtlinge: Der Mainzer Verein „Armut und Gesundheit in Deutschland“ hilft Asylbewerbern vor allem, wenn es um das Gesundheitswesen geht. Der Vorsitzende sieht vor allem in diesem Bereich Nachbesserungsbedarf bei Ärzten und Ämtern.Religionen wollen für Naturschutz werben
Religionsgemeinschaften und Naturschutzakteure sollen sich intensiver auseinander setzen, wenn es um Umweltschutz geht. Bei einem Dialogforum in Bonn soll die künftige Zusammenarbeit besprochen werden.Hospizpfarrerin warnt vor zu vielen Hospizen
Gutes Sterben in Gemeinschaft - Hospizpfarrerin Beate Jung-Henkel blickt auf 25 Jahre hospizliche und palliative Arbeit zurück. Sie warnt vor „Ökonomisierung“ und zu vielen Hospizen.Die Stadt mit den Augen eines Wohnungslosen erkunden
Der Neroberg, der Hessische Landtag oder das Kurhaus – Wiesbaden hat für Besucherinnen und Besucher viel zu bieten. Doch was sind die wichtigen Orte aus der Sicht von wohnungslosen Menschen? Was brauchen sie für ein menschenwürdiges Leben?Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ eröffnet
Eröffnungsgottesdienst von "Hoffnung für Osteuropa" in Gießen: Der kurhessische Bischof Martin Hein ruft angesichts einer bedrückenden Situation in Osteuropa dazu auf, „einen langen Atem zu behalten“ und auf die Hilfe Gottes in einer „zerrissenen Welt“ zu vertrauen.Fans und Kritiker diskutierten Lobpreislieder
"Lobpreis wirkt – aber wie…!?" war der Studientag im Zentrum Verkündigung Anfang Februar überschrieben. Fans des charismatischen Liedgutes loben die leichte Eingänglichkeit von Melodien und Texten. Kritiker warnen vor religiösem Kitsch.Bisher 112 Gäste im Gießener Hospiz
Das 2014 neu eröffnete Hospiz in Gießen kommt besser an als erwartet. Seit Oktober ist es zu 95 Prozent belegt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken