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Aus Angst kann Hass werden – oder Hoffnung
Die Bombenanschläge am Brüsseler Flughafen und in einer Metrostation haben viele Menschen das Leben gekostet, die Zahl der Verletzten ist hoch. Die Stadt war wie gelähmt. Und Brüssel ist nicht nur die Hauptstadt von Belgien, sondern auch das politische Zentrum Europas. Nicht zuletzt deswegen betrifft der Terror von Brüssel auch uns. Pfarrer Helwig Wegner-Nord fragt sich, ob Terroranschläge nach und nach zur Normalität in Europa werden.Mitteilung zu Karfreitag: Botschafter der Versöhnung sein
Karfreitagsbotschaft 2016 des Kirchenpräsidenten: Die jüngsten Terroranschläge in Brüssel hätten zwar eine Welt zurückgelassen, die unversöhnlich scheine. Dagegen stehe die christliche Botschaft vom einem Gott, der ein „großer Liebhaber des Lebens und seiner Menschen“ sei und der für die Versöhnung stehe, schreibt Volker Jung.Beten für Brüssel
Nach bisherigen Erkenntnissen starben durch Terroranschläge am 22. März am Brüsseler Flughafen Zaventem und an der Metrostation Maelbeek insgesamt 34 Menschen, mehr als 230 Menschen wurden verletzt. In Belgien herrscht Ausnahmezustand, die Behörden gehen von terroristischen Anschlägen aus.Genossenschaft Oikocredit wächst um 23 Prozent
Die internationale Genossenschaft Oikocredit hat ihre Finanzierungen in Schwellen- und Entwicklungsländern im vergangenen Jahr um 23 Prozent auf mehr als 907 Millionen Euro gesteigert. „Seit Ausbruch der Finanzkrise sehen wir ein zunehmendes Interesse an ethischen Geldanlagen”, sagte Matthias Lehnert, Geschäftsführer von Oikocredit Deutschland, am Mittwoch in Frankfurt am Main.Sucht Wege des Friedens!
Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, hat angesichts der Anschläge in Brüssel seine Trauer und sein Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer zum Ausdruck gebracht. Bei allem Schrecken dürften wir aber nicht aufhören, Wege des Friedens zu suchen.Embryonentransfer erfordert rechtliche Grundlagen
Der Deutsche Ethikrat sieht es als erforderlich an, die Rahmenbedingungen für die Embryospende/Embryoadoption gesetzlich festzulegen, da es dabei um grundlegende Fragen der familiären Struktur geht, um die Zuteilung von Lebens- und Entwicklungschancen von Kindern sowie die Möglichkeit, elterliche Verantwortung zu übernehmen.Presse-Einladung: Bundesweite Eröffnung Woche für das Leben 2016 in Mainz
Großer Bahnhof in Mainz am 9. April: Unter anderem eröffnen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, die bundesweite Aktion "Woche für das Leben" am 9. April mit einem ökumenischen Gottesdienst im Mainzer Dom.Pfarrer schafft Klang-Oase im Flüchtlingsheim
Ein evangelischer Pfarrer lädt Flüchtlinge zu einem Gitarrenkurs ein - und schafft es, Farbe in den tristen Alltag des Erstaufnahmelagers zu bringen.Besuch bei den letzten Lutheranern in Tadschikistan
Der Bad Sodener Pfarrer Achim Reis war gemeinsam mit seinem Kollegen Stefan Reder als Vertreter des Gustav-Adolf-Werkes Hessen Nassau in Zentralasien zu Gast.Evangelische Kirche in der Debatte um Willkommenskultur
Menschen kommen nach Deutschland, suchen nach Schutz vor Verfolgung, nach einer neuen Heimat oder einem besseren Leben. Auch die Evangelische Kirche unterstützt Geflüchtete mit vielerlei Projekten. Aber was hat die Evangelische Kirche aus ihrer Botschaft heraus zu sagen und zu tun in der aktuellen Debatte zwischen Willkommenskultur und Obergrenzen? Professor Dr. Peter Scherle, Direktor des Theologischen Seminars der EKHN in Herborn, begab sich auf die Suche nach Antworten.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken