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Propstei Süd-Nassau trauert um Altbischof Prof. Dr. Friedrich Weber
Die Gemeinden, Einrichtungen und Dekanate der Propstei Süd-Nassau haben mit großer Trauer vom Tod ihres ehemaligen Propstes Dr. Friedrich Weber erfahren. Er stand 1991 bis 2001 an der Spitze unserer Propstei und war ein geistlicher Leiter, wie man sich ihn nur wünschen konnte.Kirchenpräsident Jung: Pegida trägt zu Aggressionen gegen Muslime bei
Für Montagabend, 26. Januar, gibt es erstmals einen Aufruf zu einer Pegida-Kundgebung in Frankfurt am Main. Kirchenpräsident Volker Jung sieht Pegida-Demonstrationen kritisch.Umfrage: Schluss mit lustig?
„Ich finde, man sollte sich nicht über Behinderte lustig machen“, so antwortet eine Teilnehmerin einer Straßenumfrage der Multimedia-Redaktion der EKHN auf die Frage: „Worüber darf man keine Witze machen?“Die kirchliche Trauung – Tipps auf der Messe und im Internet
Wer die Kirchenglocken läuten lassen will, erfährt auf der Hochzeitsmesse TrauDich! in Frankfurt und im Internet Wichtiges zum Thema Heiraten.Stimmen zum Tod von Altbischof Friedrich Weber
Der ehemalige Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Friedrich Weber starb in der Nacht zum 20. Januar in einer Klinik in Frankfurt/Main. Sein Tod löste große Trauer und Bestürzung aus.Stadtdekan ruft zu Teilnahme an Kundgebung gegen Rassismus auf
Der Frankfurter Stadtdekan bittet Gemeinden, sich an der Kundgebung des Römerbergbündnisses gegen Krieg, Gewalt und Rassismus zu beteiligen.Matthias Claudius als Poet der Dankbarkeit und kritischer Journalist
Jeder kennt „Der Mond ist aufgegangen“. Matthias Claudius, der Dichter des Lieds, war Studienabbrecher und zählt trotzdem zu den Geistesgrößen seiner Zeit. Meist war er knapp bei Kasse. Das konnte den Optimismus, mit dem er schrieb, nicht bremsen. Vor 200 Jahren ist er gestorben.„Profilierter Theologe mit ökumenischer Perspektive“
Kirchenpräsident Volker Jung ist tief betroffen vom Tod des Braunschweiger Altbischofs und früheren hessen-nassauischen Propstes Friedrich Weber: "Seine Kollegialität und Freundschaft wird mir sehr fehlen". Die Trauerfeier findet am 29. Januar um 17 Uhr im Braunschweiger Dom statt.Dekanatskantorei Ried bei internationaler Aufführung in der New Yorker Carnegie Hall
Sänger aus sechs Ländern übten gemeinsam drei Tage für das Konzert. Begleitet wurden sie vom Hessischen Rundfunk.Glocke Maria gegen Gewalt und Gewaltherrschaft
Nach 75 Jahren erklingt in Heidenrod- Dickschied im Taunus wieder ein Dreiklang. In einem Festgottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Dickschied nahmen die Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Ulrike Scherf und Dekan Klaus Schmid die Glocke „Maria“ offiziell in den Dienst. Bis 1917 hingen drei mittelalterliche Glocken in Turm der Kirche. Dann wurde die kleinste von ihnen – Maria - abgehängt und für Granathülsen des Krieges eingeschmolzen. 1937 endlich wurde die zweite Glocke „Maria“ in den Glockenstuhl gehängt, doch die Freude währte nur kurz. Bereits drei Jahre später nahmen die Nationalsozialisten die wohl zu symbolträchtige Glocke aus dem Turm. „Aus rein politischen Gründen“, wie Ulrike Scherf in ihrer Festpredigt erklärte.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken