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Argumentationstraining gegen alltäglichen Rassismus
Am 18. November 2017 bieten Johanna Becker und Kristin Flach-Köhler vom Ev. Dekanat Groß-Gerau-Rüsselsheim Argumentationstraining gegen alltäglichen Rassismus von 10.00 bis 17.00 Uhr im Haus der Kirche, Marktstraße 7, in Rüsselsheim an.Schüler „schlagen“ Thesen ins Internet
500 Jahre nach der Reformation arbeiten Schülerinnen und Schüler in ganz Hessen an neuen Thesen. „Angeschlagen“ und diskutiert werden sie im Internet. Hilfe bekommen die Schüler dabei von Medienprofis des hessischen Rundfunks.Evangelische Kirche zieht Propsteigrenzen neu
Ab 1. Oktober sieht hessen-nassaus Landkarte anders aus. Eine Gebietsreform der Propsteien betrifft vor allem Rhein-Main und Süd-Nassau. Aber auch Rheinhessen und Starkenburg werden sich verändern.Hessen bildet: Große Tagung zur Reformation gestartet
Was haben Bildung und Reformation miteinander zu tun? Das wird gerade bei einer internationalen Tagung in Marburg erforscht, an der auch die hessen-nassauische Kirche beteiligt ist.Landtag würdigt Reformation
Der Hessische Landtag hat die Reformation vor 500 Jahren als „Ereignis von weltgeschichtlicher Bedeutung“ gewürdigt, das weitreichende Veränderungen bewirkt habe. Für den Entschließungsantrag gab es im Parlament aber auch Kritik.Gottesdienst für Azubis in Darmstadt
Für viele Jugendliche beginnt im Herbst ein neuer Lebensabschnitt. Sie starten mit ihrer Berufsausbildung. In einem ökumenischen Gottesdienst in Darmstadt erzählen sie von ihren Erfahrungen und Erwartungen und erhalten Zuspruch, Gottes Segen und gute Ratschläge.1.000 weiße Bänder für die Freiheit
Die Freiheit steht im Mittelpunkt der Reformation. Am kommenden Montag ist sie bei den deutschlandweiten Feiern zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz Thema in der Christuskirche. 1000 Armbänder und ein abendfüllendes Programm erinnern an einen Wert, der auch hierzulande keineswegs selbstverständlich ist.Gott in der Umgangssprache
„O Gott, Herr Pfarrer“ war die erste große deutsche Pfarrer-Fernsehserie, die bald in aller Munde war. Überhaupt scheint der Ausruf „O Gott“ die gebräuchlichste Form der Gottesanrede geworden zu sein, besonders aus dem Mund entnervter weiblicher Teenager. Auch wenn immer weniger mit und über Gott geredet wird, so ist er in der Umgangssprache gegenwärtig.Gottesbilder - Gott neu entdecken
Der Allmächtige, der Mitleidende, der Schöpfergott. Die Vorstellungen über Gott sind vielfältig. Sie sind eingeladen, über ihr persönliches Gottesbild nachzudenken, neue Aspekte kennen zu lernen. Anlässlich des Reformationsjubiläums ermutigt die EKHN mit ihrer aktuellen Impulspost dazu, Gott neu zu entdecken.Video: Glaskunst aus Hessen für die Welt
In Bildern Gott entdecken? Manche Kirchenfenster erzählen zumindest von den Erfahrungen mit Gott. Für ihre Glaskunst - unter anderem in Kirchen - ist eine Firma aus Hessen weltweit gefragt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken