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Impulsgeber für die Arbeit am Sterbebett
Ehrenamtliche und Fachleute in der Sterbebegleitung treffen sich seit einem Vierteljahrhundert regelmäßig im Taunusort Arnoldshain zu den Hospiztagen. Sie gelten als einflussreiche Plattform, bei der sich Ehrenamtliche und Pflegekräfte ebenso austauschen können wie Ärztinnen und Ärzte sowie Seelsorgerinnen und Seelsorger.Ruhe finden im Kloster Höchst
Mitten im Odenwald liegt das Kloster Höchst. Seit etwa 1200 beteten und arbeiteten Klosterfrauen auf dem „Kirchberg". Heute ist das geschichtsträchtige Ambiente Tagungshaus und Oase der Ruhe, zum Beispiel während eines geistlichen Erlebnistages im März.Netzwerk Freiwilligenmanagement Hessen
Das Land Hessen engagiert sich im Freiwilligenmanagement. Bereits zehn Ausbildungsjahrgänge haben Ausbildungen in dem Bereich durchlaufen. Die EKHN und die Diakonie Hessen bieten in diesem Jahr den dritten eigenen Durchgang an.„Mr. Zehnprozent“: Ein geheimnisvoller Helfer spendet 40.000 Euro
Seit über 20 Jahren gibt ein anonymer Mann zehn Prozent seines Jahresgehalts ab, um so weltweit soziale Projekte zu fördern.Gemeinsam an der Spitze
DSV-Vorsitzende und Dekane/Dekaninnen stellten sich am 13./14.02.2015 in Arnoldshain den Fragen der Repräsentanz des Dekanats und somit der Kirche in der Region.Zeit für Grundfragen des Lebens
Die Passionszeit bietet die Chance, sich mit den Grundfragen des Lebens auseinanderzusetzen. Bin ich gut genug? „Ja!“ sagt die evangelische Fastenaktion mit ihrem Motto: „Du bist schön! Sieben Wochen ohne runtermachen.“ Eine praktische Idee, besinnliche Impulse im Alltag umzusetzen, bietet die Aktion „Autofasten“.Mehr Pflegebedürftige in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz gibt es immer mehr Menschen, die gepflegt werden. Die Zahl soll in den kommenden Jahren weiter steigen.Wohlfahrtsverband: Armut wächst in Hessen
Deutschlandweit und in Hessen klafft die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander. Obwohl Hessen noch zu den reichsten Bundesländern gehört, gelten auch hier immer mehr Menschen statistisch gesehen als arm, die Rhein-Main-Region ist die Ausnahme.Koffer und Reisetaschen für Flüchtlinge
Mehr als 20 Koffer und Reisetaschen sowie ein Kinderwagen stapeln sich in der Garage des der Johanneskirchengemeinde Bingen und es werden immer mehr. Aber Pfarrer Olliver Zobel plant keine Weltreise. Die Gemeinde sammelt Koffer und Reisetaschen für Asylbewerber.10 Millionen Euro für Inklusion an Regelschulen
In Rheinland-Pfalz sind die Landesmittel zur schulischen Inklusion verteilt. Zum Teil bekommen die Schulen bis zu sechsstellige Summen aus dem Topf.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken