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Gott sagt: Du bist heilig
Die einen machen keinen Finger krumm und schwimmen im Geld. So scheint es. Und andere rackern sich ab bis zum Umfallen und kommen auf keinen grünen Zweig. Jesus erzählt die Geschichte von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20,1-18). Die einen arbeiten den ganzen Tag und andere nur eine Stunde. Aber beide bekommen das gleiche Geld. Ist das gerecht?Stiftungsexperte: Kirchen stärken Zivilgesellschaft
Die Kirchen bringen nach den Worten des Stiftungsexperten Rupert Graf Strachwitz den Wert des Schenkens in die Zivilgesellschaft ein. „Schenken ist für die Gesundheit einer Gesellschaft entscheidend wichtig”, sagte der Direktor des Berliner „Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft” am Dienstag in Frankfurt am Main.Auf Luthers Spuren
Rund 360 Kilometer sind es von der Wartburg in Eisenach bis nach Worms. Martin Luther legte diesen Weg 1521 zurück, um sich in Worms vor dem Reichstag für seine Thesen zu verantworten. Heute kann man der Route als Pilger folgen, das letzte Teilstück ist fertig und am Sonntag, 14. Mai, wird der „Lutherweg 1521“ eröffnet.Himmelblaue Briefe sprechen 1,6 Millionen heilig
„Heilig? Ich? Ja!“ Mit dieser irritierenden Aussage wendet sich die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) seit Dienstag (9. Mai) in rund einer Million Schreiben an alle protestantischen Haushalte in ihrem Einzugsgebiet zwischen Biedenkopf und Neckarsteinach.Kirche investiert über fünf Millionen Euro in Darmstädter Heim für Wohnsitzlose
Energiesparend und mit deutlich besserem Standard: So präsentiert sich das neue Männerwohnheim in Darmstadt. Über fünf Millionen Eure steckte die hessen-nassauische Kirche in das Projekt der Diakonie.Reformations-Truck hält in Herborn (mit Videos)
Ein begehbares Informationszentrum auf Rädern - der Reformations-Truck lädt Menschen zu Infos und Mitmachaktionen rund um die Reformation ein.Kabarettisten geben „Luther bei die Fische“
Für das Kabarett-Team Duo Camillo ist es höchste Zeit, auf dem Hessentag dem wilden Revoluzzer Martin Luther unterhaltsam auf den Zahn zu fühlen.Von klaren Positionen bis zur Zukunft der Pfarrstellen
Mit klaren Positionen zum Thema Flüchtlingspolitik und Todesstrafe sowie einer engagierten Debatte zur Zukunft der Pfarrstellen ist die hessen-nassauische Kirchensynode zu Ende gegangen. Thema waren in Frankfurt auf der Frühjahrstagung 2017 aber auch alte Fundamente und spektakuläre Glashüllen.Neue Debatte um Zukunft der Pfarrstellen eröffnet
Drei Stunden engagierte Debatte auf der Frühjahrssynode 2017: Die Delegierten stellen die Weichen für die Bemessung der Pfarrstellen ab dem Jahr 2020 neu.Synode fordert Zukunftskonzept für Jugendbildungsstätten
Die hessen-nassauische Synode hat am Freitag (5. Mai) ein Zukunftskonzept für die beiden evangelischen Jugendbildungsstätten in Hohensolms bei Wetzlar und in Höchst im Odenwald angemahnt. Sie forderte die Kirchenleitung auf ihrer Frühjahrstagung in Frankfurt auf, in den kommenden beiden Jahren Entwicklungs- und Umnutzungsperspektiven der kirchlichen Häuser vorzulegen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken