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Ein unverhoffter Geldsegen
In Frankfurts Innenstadt sind die Schatzsucher unterwegs. Doch statt Schaufel und Schatzkarte sind ein Smartphone und Stadtkenntnisse gefragt. Anlass für die fieberhafte Suche ist ein gewisser HannsM, der über Twitter alle paar Tage Hinweise verlauten lässt, die dazu führen können, dass findige Schatzsucher mit Bargeld belohnt werden.Sozialpreis „innovatio“ schreibt 28.000 Euro aus
Wer sich mit einem christlichen Projekt für Menschen am Rande der Gesellschaft einsetzt, kann sich ab sofort für den Sozialpreis innovatio bewerben.550 demonstrieren für weltoffenes Kassel
Als Reaktion auf die achte Kagida-Kundgebung in Kassel gehen Demonstranten unter dem Motto: „Kassel für alle - für ein weltoffenes Kassel“ auf die Straße.Mehrere tausend Wiesbadener demonstrieren gegen Pegida
Wiesbadener Bündnis aus Stadt, Parteien, Kirchen, jüdischer Gemeinde und Gewerkschaften geht gegen Pegida auf die Straße.Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen in der Türkei
Die EKD regt alle Kirchengemeinden in ihrem Bereich dazu an, für bedrängte und verfolgte Christen in der Welt zu beten. Dafür wird der zweite Sonntag der Passionszeit (Reminiszere, in diesem Jahr am 1. März) empfohlen. Materialsammlung ist online.Videos zeigen: Meine Welt ist bunt
„Meine Welt ist bunt“, lautet das Motto der Video-Kampagne des Medienhauses der EKHN (Evangelische Kirche in Hessen und Nassau), die am 19. Januar startet. Damit wird ein Zeichen für eine tolerante, vielfältige Gesellschaft gesetzt.Frauen Reisen 2015
Sardinien, Korfu, Mallorca und Rom - das sind nur einige der Ziele, zu denen die Evangelischen Frauen in diesem Sommer einladen. Infos zum Reiseprogramm finden Sie in den aktuellen EKHN-Mitteilungen.Orgel in Selzen ist ein erhaltenswertes Erbe
Die historische Orgel in der Evangelischen Kirche im rheinhessischen Selzen ist die „Orgel des Monats Januar 2015“ der Stiftung Orgelklang. Nun wird das wertvolle Instrument saniert.Ehrenamtlicher hilft jungem Afghanen durch Paragrafen-Dschungel
Durch das Engagement seines Mentors kann Qais in Deutschland bleiben - nach drei Jahren Asylverfahren. Das Ausbildungsprogramm „Socius“ hat sie zu Freunden gemacht.Planer und Gestalter einer profilierten Kirche
Er galt als Kopf vieler Refomen in der hessen-nassauischen Kirche: Hans-Helmut Köke. Er starb 2007 kurz nach seinem Eintritt in den Ruhestand. Nun wäre der behutsame und beharrliche Visionär 75 Jahre alt geworden. Kirchenpräsident Volker Jung würdigt den früheren Stellvertreter des Kirchenpräsidenten.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken