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Es geht nicht nur um Christenverfolgung, sondern um Menschenrechte
Open Doors veröffentlicht jedes Jahr den „Weltverfolgungsindex“. Jörg Bickelhaupt vom Zentrum Ökumene kritisiert das Negativ-Ranking des christlichen Hilfswerks. Es greife viel zu kurz.Mitgefühl für Opfer in Indonesien
Zum Terroranschlag in Indonesiens Hauptstadt Jakarta hat sich die Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannt. Indonesien ist eine der Partnerkirchen der EKHN. Johny Thonipara vom Zentrum Ökumene drückt sein Beileid aus.Ein multimedialer Pfarrer in Alsbach
Die evangelische Kirchengemeinde Alsbach hat einen neuen Pfarrer. Johannes Lösch hat zu Jahresbeginn seinen Dienst angetreten. Die Starkenburger Pröpstin Karin Held wird ihn am 17. Januar ordinieren.Neue Bibelübersetzung frei zugänglich im Internet
Die Bibel „so wörtlich wie möglich und so frei wie nötig“ übersetzen – diese Aufgabe hat sich der Theologe Hans Jochen Genthe vorgenommen. Er arbeitet seit fast zehn Jahren an einer möglichst wortgetreuen Übersetzung. Seine Arbeit gibt es kostenlos im Internet.Was tun nach einem sexuellen Übergriff?
Mehr als jede zweite Frau in Deutschland hat bereits sexuelle Belästigung erlebt. Frauen berichten in Beratungsgesprächen vor allem über Übergriffe aus dem eigenen sozialen Umfeld. Expertinnen berichten, was nach sexualisierter Gewalt in der Öffentlichkeit oder durch bekannte Personen helfen kann.Diakonie: Steigende Kinderarmut ist alarmierend
Jedes fünfte Kind in Rheinland-Pfalz und jedes sechste Kind in Hessen lebt in Armut. Der hessische Diakonie-Chef Gern sagt: „Wir treten jeder Form von sozialer Ausgrenzung entschieden entgegen.“Gebetswoche für die Einheit der Christen nun auch als App
Die Impulse für die Gebetswoche für die Einheit der Christen kommt dieses Jahr aus Lettland. Die Texte sind erstmals auch für Smartphone und Tablet erhältlich. Dafür arbeitet der Ökumenische Rat mit einer Bibel-App zusammen.Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, auch nicht der Terror
Zehn Menschen starben nach dem Selbstmordattentat in der Umgebung der Hagia Sophia und der Blauen Moschee in Istanbul. Dabei sind auch ein Ehepaar aus Mainz sowie ein Mann aus Nordhessen ums Leben gekommen, acht Mitglieder einer deutschen Reisegruppen starben. Pfarrer Martin Vorländer denkt in seiner Radio-Andacht auf hr1 an die Toten, Verletzten und Angehörigen.„Terror zeigt wieder sein grauenhaftes Gesicht“
Bei einem mutmaßlichen Selbstmordattentat in Istanbul sind zehn Menschen ums Leben gekommen. Die Bombenexplosion war kilometerweit zu hören. „Keine Religion der Welt kann das Töten von Menschen rechtfertigen“, sagte die stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf zu dem Terroranschlag.Wortlaut zu Terror in Istanbul: „Nichts rechtfertigt Töten“
Die Stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Ulrike Scherf, hat sich entsetzt über den jüngsten Terroranschlag in der Türkei geäußert: "Nichts kann das Töten" rechtfertigen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken