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„Trau dem heiligen Geist zu, dass er auch im Digitalen wirkt“
Beteiligte des Netzwerks „#digitale Kirche“ kämpfen dafür, dass das Potential digitaler Anwendungen stärker ins Bewusstsein rückt. Jetzt wird der Kirchentag in großen Teilen digital abgehalten – ein Grund für Dorothee Bär, die Digitalisierungsbeauftragte der Bundesregierung, sich auf dem ÖKT zu äußern. Ihre Worte dürften der "#digitalen Kirche" entegegenkommen.Kirchentag: Unsere Highlights aus Hessen-Nassau
Vom Segensroboter über das Entschwörungsseminar bis zur digitalen Schnitzeljagd im Odenwald: Mehr als 100 Angebote gibt es rund um den Ökumenischen Kirchentag aus der Region. Hier eine kleine Auswahl der Highlights aus Hessen-Nassau.Große Erwartungen und Kritik an den Kirchen
Während des Festaktes zum Ökumenischen Kirchentag forderte Bundespräsident Steinmeier die Kirchen dazu auf, Spaltungstendenzen in der Gesellschaft und den menschengemachten Klimawandel anzugehen. Zudem kritisierte er die zögerliche Aufarbeitung der Kirchen beim Thema Missbrauch. Dennoch wurden auch viele hoffnungsvolle Impulse gesetzt.Kirchentag: Making of Oratorium EINS (Mit Video)
Urspünglich als musikalisches Mega-Ereignis im Frankfurter Stadion gedacht, wird das Werk jetzt von Rasen und Rängen ins Internet verlegt. Aus dem Riesenstück wird ein Online-Oratorium zum Ökumenischen Kirchentag über die Anfänge des Christentums. Aus vielen Stimmen erklingt dabei „EINS”.Ökumenischer Kirchentag setzt Zeichen gegen Antisemitismus
Der Ökumenische Kirchentag hat gleicht zu Beginn ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt. Die Leitenden des Treffens Bettina Limperg und Thomas Sternberg verurteilten die jüngsten Ausschreitungen gegen Juden in Deutschland scharf. Der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, und der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann warnten eindringlich vor antisemitischem Gedankengut. Auch der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich-Bedford-Strohm meldete sch zu Wort.Kirchentag gedenkt der Opfer des Holocausts
Der Kirchentag will auch ein gesellschaftspolitisches Zeichen setzen gegen Hass und jede Form von Gewalt. Vor der Synagoge im Frankfurter Westend erinnerten deshalb führende Kirchenvertreter an die Deportation und Ermordung von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde.Unterwegs auf dem ökumenischen Weg
Der blaue Riesen-Tisch an der Frankfurter Hauptwache lockt viele Besucher und Besucherinnen an. Auch Kirchenvertreter wie EKHN-Präses Ulrich Oelschläger gehören dazu. Er tauschte sich im Gespräch mit seiner katholischen Kollegin Ingeborg Schillai über den Stand der Ökumene aus.ÖKT startet mit Himmelfahrts-Gottesdienst vom Dach
Ein Gottesdienst unter dem Motto „Erzählt von mir!“ bildete den Auftakt für den 3. Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) an Christi Himmelfahrt in Frankfurt am Main. Auf dem Dach eines Parkhauses in der Frankfurter City wurde der Gottesdienst pandemiebedingt ohne Teilnehmende vor Ort ausschließlich für die Fernseh- und Netzgemeinde gefeiert.Ökumenischer Kirchentag als zuversichtlicher Impuls in Zeiten der Pandemie
Gehen die Kirchen während der Pandemie ausreichend auf die Fragen der Menschen ein? „Hier sind wir. Schaut hin, fragt nach, hört zu“, ermutigte der Bischof von Limburg, Georg Bätzing. Damit motivierte er zur Teilnahme am 3. Ökumenischen Kirchentag vom 13. bis 16. Mai 2021. Da der ÖKT nicht nur dezentral, sondern auch digital stattfinden wird, vertraut Kirchenpräsident Jung darauf, "dass wir auch in der medialen Welt die Gegenwart Gottes spüren."Missbrauch, Rechtsruck, Meinungsfreiheit: Der ÖKT sucht ehrliche Antworten
Mit brisanten Themen wie der sexualisierten Gewalt in Kirchen, Rechtsterrorismus, der Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Hate Speech oder dem assistierten Suizid werden auf dem 3. Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt (13.-16. Mai 2021) auch unbequeme Fragen aufgeworfen und ehrliche Antworten gesucht.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken