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Konzert mit Samuel Harfst
Erstmalig organisiert die Evangelische Jugend im Dekanat Bergstraße ein Konzert, das unterschiedliche Generationen ansprechen soll. Am 15. Juni 2018 wird der Sänger und Liedermacher Samuel Harfst zu Gast in der Bensheimer Stephanuskirche sein. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.Pilgern in Hessen und Nassau
Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wozu existiere ich? Was trägt mich? Dies sind die Grundfragen des Lebens. Nach traditionellem evangelischem Verständnis gibt darauf das „Wort Gottes“ Antwort, wie es seit Alters überliefert ist und wie es aktuell verkündigt wird. Im Zentrum des Protestantismus stehen deshalb bis heute die Bibel und der Gottesdienst samt Predigt und Gebeten.408 Menschen spenden ihren „Zehnten“
175.000 Euro sind bei der Wiesbadener Zehn-Prozent-Aktion zusammen gekommen. Das Geld kommt Menschen in Notsituationen rund um den Globus zugute.Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Papiere verbessern!
Menschen ohne Aufenthaltspapiere haben in Deutschland keinen oder einen erschwerten Zugang zum Gesundheitssystem. Dies dokumentiert die neue Broschüre „Krank und ohne Papiere“ der Bundesarbeitsgruppe Gesundheit/Illegalität. Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April fordert die Bundesarbeitsgruppe, die Gesundheitsversorgung von Menschen ohne Papiere dringend zu verbessern.Motorrad-Pfarrer lädt zum 37. „Anlassen“ ein
Die hessischen Kirchen eröffnen die Motorrad-Saison traditionell mit dem Anlassen. Hierzu werden tausende Biker aus ganz Deutschland zum Gottesdienst in der Niedergründauer Bergkirche erwartet.Offenes Ohr für: „Hilfe, meine Freundin ist verliebt“
Seit 18 Jahren bietet Gemeindepädagoge Wehrum Schülern seine Hilfe an. Er kann mit den Jugendlichen Klartext reden.Mit Radio-Stück: Diakonie Hessen will Angehörigen von Sterbenden helfen
Die Diakonie Hessen will Menschen helfen zu verstehen, was passiert, wenn Menschen sterben. Deshalb hat sie eine Handreichung für Angehörige und Begleitende von Sterbenden veröffentlicht. Zudem zeigt ein Radio-Stück, wie sich Bildhauer Joachim Kreutz mit dem Erlebten und den Wünschen von Angehörigen auseinandersetzt.Der heiße Sommer 1968 und die Bürgerrechte
Als Martin Luther King am 4. April 1968 in Memphis/Tennessee durch die Kugeln eines weißen Rassisten niedergestreckt wurde, saß der Schock tief. Mit friedlichem Protest statt mit Gewalt wollte Pastor King die Welt verändern. Über den Bürgerrechtler, seinen Namenspatron und das Jahr 1968 hat Pfarrer Geffrey Myers nachgedacht. Myers ist in den USA geboren und lebt in Frankfurt.Mit Video: Die Lichtkirche wächst
Das Wetter und die vielen Baustellen in Bad Schwalbach haben dem Aufbau der LichtKirche bislang nichts anhaben können. Noch ist alles im Plan. Man erkennt schon die ersten Umrisse. Nach Ostern könnte sie zum ersten Mal auch nachts erstrahlen.Martin Luther King: Den großen Traum weiter leben
Zum 50. Jahrestag der Ermordung von Martin Luther King am 4. April 2018: Kirchenpräsident Volker Jung würdigt den großen Bürgerrechtler als begnadeten Redner, Theologen der Konsequez und inspirierende Persönlichkeit, ohne den vieles heute in den USA und darüber hinaus nicht denkbar wäre.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken