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Um Gottes Willen reden und handeln
Karl Barth und Martin Niemöller standen im Mittelpunkt eines Symposiums am 1. Februar 2020 in Frankfurt am Main, das der Evangelische Bund Hessen und die Martin-Niemöller-Stiftung ausgerichtet hatten. Die Rede von Gott und unser Handeln in der Welt stellten das Leitmotiv verschiedener Vorträge und Diskussionsrunden dar.Diakonie startet Kampagne für Nachwuchs
Unter dem Titel "Mit dir... wird die Pflege besser" ruft die Diakonie Hessen eine Kampagne zum neuen Pflegeberuf. Das Ziel: Zeigen, wie attraktiv die neue Ausbildung ist.Wie sollen Kirchen mit Islamverbänden umgehen?
Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Susanne Schröter, wirft den Kirchen einen unkritischen Umgang mit dem Islam vor. Die Journalistin Antje Schrupp hat darüber mit Islam-Experte Andreas Herrmann vom Zentrum Ökumene der EKHN gesprochen.Erste grafische Vorlagen zur Kirchenvorstandswahl
Machen Sie jetzt die Bilanz Ihres Kirchenvorstands zum öffentlichen Thema. Berichten Sie in diesem Frühjahr und Sommer auf vielen Wegen möglichst viel Spannendes, Interessantes und Gutes aus Ihrer Gemeinde, das Sie und der Kirchenvorstand tun. Logos und Grafiken, sowie die ersten Gemeindebriefvorlagen für die Kirchenvorstandswahl im kommenden Jahr 2021 sind nun veröffentlicht und stehen zum Download für Gemeinden bereit.Für Frauen in Not: Schutz in heftigen Zeiten
Wenn alles zusammen bricht, durch Schulden oder Gewalt in der Ehe, helfen Frauenhäuser oder Übergangswohnheime. Welche Schicksale Frauen erlebt haben, die obdachlos werden, hat Reporterin Charlotte Mattes erfahren. Sie war im Übergangswohnheim „Hannah“ der Diakonie in Frankfurt zu Gast und hat mit zwei betroffenen Frauen gesprochen.Diakonie in Offenbach hilft Menschen aus der Schuldenkrise
Die eigene Verschuldung ist oft ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Betroffene leiden sehr häufig unter den Folgen und ziehen sich zurück. Doch das ist ganz sicher der falsche Weg, führt er doch immer weiter in die persönliche Krise.Reformprozess: Wird die katholische Kirche evangelisch?
Missbrauch, Frauenrolle, Zusammenspiel zwischen Geistlichen und Laien: Der katholische Reformprozess „Synodaler Weg“ nimmt in Frankfurt Fahrt auf. Und prompt entbrennt ein Streit zwischen „Kardinal Vorwärts“ und „Kardinal Rückwärts“ über die Frage: Wird die katholische Kirche jetzt evangelisch und ist „protestantisch“ ein Schimpfwort?Rettungsschiff gekauft: Die Poseidon wird zum Symbol für Solidarität und Menschlichkeit
Jetzt ist es bestätigt: Das Bündnis „United4Rescue – gemeinsam retten“ hat in einem Bieterverfahren das ehemalige Kieler Forschungsschiff „Poseidon“ erworben. In dem Bündnis „United4Rescue“, das Anfang Dezember auf Initiative der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gegründet wurde, sind mehr als 300 Organisationen und Institutionen vereint, die sich für die Seenotrettung im Mittelmeer engagieren.EKD: "Unsere Kirchen werden Teil Europas bleiben"
EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm und der Leitende Bischof der VELKD Meister bedauern die britische Entscheidung, die Europäische Union zu verlassenSynodaler Weg: Heiße Eisen auf der katholischen Agenda
Die katholische Kirche startet in Deutschland den Reformprozess "Synodaler Weg". Und das genau im traditionsreichen Sitzungssaal der hessen-nassauischen Kirchensynode in Frankfurt. Vom Missbrauch bis zur Rolle der Frauen stehen dabei zahlreiche heiße Eisen auf der To-Do-Liste. Kirchenpräsident Volker Jung hegt dazu einen besonderen Wunsch.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken