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Mehr als nur die Frau des Kirchenpräsidenten
Sie las die Predigten ihres Mannes Korrektur, war Rednerin und Aktivistin in der Frauen- und Friedensarbeit. Die Lebensleistung von Else Niemöller, Ehefrau des ersten Kirchenpräsidenten der EKHN Martin Niemöller, droht oft im Schatten ihres Mannes zu stehen. Eine Wissenschaftlerin will das ändern und sucht jetzt Zeitzeugen und Erinnerungsstücke.Suchtberatung unter freiem Himmel (mit Video)
Jetzt ist Schluss mit dem Alkohol. Das sagte sich Thorsten vor einem dreiviertel Jahr und kontaktierte das evangelische Beratungszentrum Vogelsberg. Er war in einer Klinik und nun würde die Nachsorge in Form von Gruppensitzungen anstehen. Wegen der Kontaktbeschränkungen in der Coronakrise ging das nicht. Kurzerhand ist das „Walk & Talk“-Format initiiert worden, das auch weiterhin angeboten werden soll.Kirchentag: Keine aktiv Mitwirkenden aus dem rechts orientierten Spektrum
Der Ökumenische Kirchentag will kritischen Positionen eine Stimme geben. Aber er zieht die Grenze „wo Personen für rassistische oder antisemitische Überzeugungen eintreten.“ Auch Parteimitglieder der AfD dürften deshalb nicht aktiv mitwirken.Familien, Singles, Paare - Survival-Tipps für Beziehungen
Durch die Corona-Krise hat sich auch das Privatleben vieler Alleinstehender, Paare und Familien verändert. Beraterinnen und Berater aus der EKHN haben deshalb einige Empfehlungen zusammen gestellt, damit Konflikte konstruktiv gelöst werden und neue Perspektiven ins Auge gefasst werden können.Umweltbeauftragte der Kirchen begrüßen Konjunkturpaket
Die Umweltbeauftragten der EKD haben das von der Großen Koalition in Berlin beschlossene Konjunkturpaket begrüßt. Es sei ein wichtiger Schritt, der "Lust auf Zukunft" mache, so die Beauftragten. Kritik kam hingegen an der Rettung von Fluggesellschaften.Großraum Frankfurt aufgepasst – Ihre Gemeinde für den ÖKT
Tagzeitengebete, Feierabendmahle, Ökumenische Nacht-Cafés – auch so können Gemeinden in und um den Veranstaltungsbereich den 3. ÖKT mitgestalten. Die Türen öffnen, Gäste einladen und gemeinsam in der eigenen Gemeinde ÖKT erleben.Interview: Was bedeutet der eingeschränkte Kita-Regelbetrieb?
Kindergärten und Krippen haben am 2. Juni im „eingeschränkten Regelbetrieb“ geöffnet. Was das für Eltern, Erzieher und Kinder bedeutet und welche Unterschiede es zum normalen Regelbetrieb gibt, erklärt Sabine Herrenbrück im Interview. Sie leitet den Fachbereich Kindertagesstätten mit rund 600 Kitas in der EKHN.Wenn das Baby vor der Geburt stirbt
Sternen-Kinder: Das sind Babys, die nur kurz leben oder noch vor ihrer Geburt versterben. Damit diese Kinder in Erinnerung bleiben, engagieren sich Sternen-Kind-Fotografinnen und Fotografen bundesweit. Sie gehen in Kliniken und machen Fotos von den toten Kindern und ihren Familien. Ein Fotograf berichtet im Interview, was er vor Ort erlebt. In der aktuellen Corona-Krise durften Fotografinnen und Fotografen anfangs nicht ohne weiteres in Kliniken kommen, wegen der strengen Hygiene-Regeln. Die Situation hat sich aber inzwischen entspannt.Bei Gewalt zu Hause: zeitnah Hilfe suchen
Die Corona-Zeit beansprucht viele Familienangehörige. Dabei reagieren sie unterschiedlich auf Konflikte: die einen fühlen sich genervt, andere nehmen es persönlich. Und einige werden aggressiv. Dann besteht die Gefahr, dass Auseinandersetzungen gewaltsam eskalieren. Damit es nicht so weit kommt, sollte frühzeitig Hilfe gesucht werden. Dazu raten Expertinnen und Experten aus evangelischen Beratungsstellen.Hessen-Nassau: 600 Kitas, 40.000 Kinder und eine Riesen-Aufgabe
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau gehört zu den größten Trägerinnen von Kindertagesstätten in ihrem Einzugsbereich. Hier mehr Infos zur aktuellen Situation in der Coronakrise: Wie starten die evangelischen Kitas in den eingeschränkten Regelbetrieb?Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken