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08.12.2017 stk

Info-Abend zu den Schneller-Schulen

Ein friedliches Miteinander der Religionen lässt sich lernen. Das zeigt die Arbeit die Schneller-Schulen im Nahen Osten seit mehr als 150 Jahren. Über die aktuelle Situation der Einrichtungen wird EVS-Geschäftsführer Dr. Uwe Gräbe am Dienstag, 12. Dezember, ab 19 Uhr im Langener Johannes-Gemeindezentrum berichten.
Selbst geschriebene Karten aus dem Sommer machen sich auf den Weg in die vorweihnachtlichen Briefkästen: Patrick Schell (l.)von der hessen-nassauischen Poststelle und Projektleiter Wolfgang H.Weinrich beim Frankieren.

07.12.2017 vr

Weihnachtliche Offenbarung per Post

Vorwärts gedachte Weihnachtsgeschenke vom sommerlichen Hessentag sind jetzt auf dem Weg: Vor genau einem halben Jahr konnten Gäste der "Zeitkirche" in Rüsselsheim Postkarten an sich selbst schreiben. Jetzt flattern über 2000 in die Briefkästen.
Tempelberg

07.12.2017 rh

Heilige Stadt und politische Interessen

Die USA haben als erstes Land der Welt Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Der Experte für den interreligiösen Dialog Friedhelm Pieper befürchtet nun verhärtete Fronten im Nahost-Konflikt. Dabei gilt die Stadt als heiliger Ort für Juden, Christen und Muslime.
Die Herbstsynode ist nahezu vollzählig anwesend und damit beschlussfähig.

07.12.2017 vr

Pfarrstellen, Finanzen, Flüchtlinge...

Die Synode der EKHN ist am 2. Dezember 2017 mit zahlreichen Entscheidungen zu Ende gegangen. Die 140 Delegierten hatten unter dem Vorsitz von Präses Ulrich Oelschläger in Frankfurt am Main über mehr als 50 Tagesordnungspunkte zu beraten.
Selbst geschriebene Karten aus dem Sommer machen sich auf den Weg in die vorweihnachtlichen Briefkästen: Patrick Schell (l.)von der hessen-nassauischen Poststelle und Projektleiter Wolfgang H.Weinrich beim Frankieren.

07.12.2017 vr

Weihnachtliche Offenbarung per Schneckenpost aus Papier

Vorwärts gedachte Weihnachtsgeschenke vom sommerlichen Hessentag sind jetzt auf dem Weg: Vor genau einem halben Jahr konnten Gäste der "Zeitkirche" in Rüsselsheim Postkarten an sich selbst schreiben. Jetzt flattern über 2000 in die Briefkästen.
Portraitfoto

07.12.2017 pwb

Trauer um Karl Heinrich Volp

Am 13. November 2017 ist Karl Heinrich Volp im Alter von 89 Jahren in Lindenfels/Odenwald verstorben. Von 1972 bis 1991 leitete er das Religionspädagogische Amt der EKHN für Nordstarkenburg mit Sitz in Offenbach am Main.
Portrait

06.12.2017 bs

Jung begrüßt Ausschluss russischer Sportler

Russland darf nicht an den Olympischen Winterspielen in Südkorea teilnehmen. Das hat das Internationale Olympische Komitee entschieden. Der Grund ist jahrelanges, staatlich gedecktes Doping in Russland. Der Sportbeauftragte der EKD und Kirchenpräsident der EKHN, Volker Jung, begrüßt die Sanktionen – bezweifelt aber, dass die Dopingproblematik damit wirksam bekämpft werde.
Pfarrer Wolfgang Weinrich

06.12.2017 vr

Der kreative Kopf von Hessen-Nassaus Großveranstaltungen geht

Er gilt als der "Mister Hessentag" der evangelischen Kirche. Doch nach 15 Festen ist jetzt Schluss. Gegen Ende des Jahres hört der kreative Kirchenmann auf, der auch dem Lila Kirchenlogo zum Durchbruch verhalf. Aber er hat schon weitere Pläne mit Gott und mehr im Sinn.
Jehoschua Ahrens

05.12.2017 red

Religionen zu Gast bei Adventsfeier

Das Zentrum Oekumene in Frankfurt-Praunheim hatte wieder zu einer Adventsfeier mit jüdischen, muslimischen und christlichen Gästen eingeladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand in diesem Jahr die biblische Geschichte von den Sterndeutern, häufig Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland genannt.

05.12.2017 red

„Ein Schritt in die richtige Richtung“

Jeder siebte Hesse ist von Armut bedroht. Das zeigt der Landessozialbericht. Besorgniserregend: Das Armutsrisiko ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. 2010 waren 12,1 Prozent der Bevölkerung von Armut bedroht, 2015 lag dieser Wert bereits bei 14,4 Prozent. Die Diakonie Hessen fordert deshalb neue Methoden, um Armut zu verhindern.

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