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Highlights: Das war der Ökumenische Kirchentag
Der 3. Ökumenische Kirchentag war anders als alle Kirchentage zuvor. Er war ist ein digitales und regionales Ereignis, das seinesgleichen sucht. Hier nochmals alle Nachrichten im Überblick.Homosexualität und Transidentität: Hessen-Nassau bleibt am Thema dran
Am 17. Mai ist der traditionelle Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOBIT). Die hessen-nassauische Kirche setzte sich bereits seit Jahren für die Rechte homosexueller und transidenter Menschen ein.Fazit zum Kirchentag: Digitale Chancen genutzt, Kontroversen angepackt, Ökumene gestärkt (mit Video)
Die gastgebenden Kirchen ziehen mit Kirchenpräsident Volker Jung, dem Limburger Bischof Georg Bätzing und Hessen-Nassau Präses Ulrich Oelschläger ein positives Fazit des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nach Veranstalterangaben wurden rund 160.000 Besuchende auf den Internetseiten des Kirchentags während der Veranstaltungstage gezählt.Ökumenischer Kirchentag geht mit Appell für Gerechtigkeit zu Ende
Mit einem Gottesdienst am Mainufer ist am Sonntag der 3. Ökumenische Kirchentag in Frankfurt zu Ende gegangen. Predigerinnen forderten mehr Gerechtigkeit in den Kirchen. Bundespräsident Steinmeier appellierte an die Gesellschaft, sich nach dem Streit um Corona zu versöhnen.Abendmahlsfeiern beim Kirchentag: Wunsch nach mehr Gemeinsamkeit
Die gemeinsame Feier von Abendmahl - katholisch Eucharistie - ist das größte Politikum zwischen den christlichen Konfessionen. Der Ökumenische Kirchentag setzte am Samstagabend jenseits theologischer Differenzen ein Zeichen mit gemeinsamen Abendmahlfeiern."In die Nacht" mit Musik und Kunst aus Hessen
Noch nicht genug vom Ökumenischen Kirchentag für heute? Atelierführung, Musikvideos, Zauberei, Kabarett und vieles mehr: Mit dem Kulturprogramm "In die Nacht" führt EKHN-Redakteurin Carina Dobra aus Frankfurt durch den Abend.Missbrauch, Klimakrise und mehr: Kirchentag diskutiert brisante Themen
Es gehört zur guten Tradition, dass auf einem Kirchentag auch aktuelle politische Themen diskutiert werden. Einerseits stellt sich die politische Prominenz unbequemen Fragen, andererseits ringt Kirche um eigene Positionen. Auch der vorwiegend digital durchgeführte 3. Ökumenische Kirchentag befasste sich mit brisanten Themen.Wie glaubwürdig ist Kirche?
Über die Kirchen wird gesellschaftlich debattiert. Allen voran in der Frage des gesellschaftlichen Zusammenhalts könne die Kirche dazu beitragen, dass Verständigung passiere, sagte Ulrike Scherf, stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, während des Ökumenischen Kirchentages. Sie reagierte auch auf Kritik an der Kirche.Respektvolle Annäherung bei Brot und Wein
Die Welt blickt gebannt auf den katholischen Gottesdienst im Frankfurter Dom: Eucharistische Gestfreundschaft war auch bisher schon möglich – aber werden auch evangelische Würdenträger an der Eucharistie teilnehmen? Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der EKHN-Synode, hatte eine Einladung zum katholischen Gottesdienst erhalten, der evangelische Stadtdekan wird die Liturgie mitgestalten. Aber auch in drei weiteren Gottesdiensten ist die Ökumene in Bewegung.Schlussgottesdienst zum Kirchentag: schaut hin – blickt durch – geht los
Der Ökumenische Kirchentag in Frankfurt geht am Sonntag mit einem Gottesdienst von der Weseler Werft mit spektakulären Blicken auf das Stadtpanorama der Mainmetropole zu Ende. Die Feier unter anderem mit Kirchenpräsident Volker Jung wird im ZDF übertragen. Zuvor gibt es online schon eine Einstimmung mit dem Bundespräsidenten.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken