Alle Nachrichten
Jüdischer Zentralrats-Präsident spricht erstmals an Reformationstag (mit Video)
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland sind Thema der zentralen Reformationsfeier Hessen-Nassaus. Am 31. Oktober ist der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu Gast. Der Festakt wird live übertragen auf www.ekhn.de.Über 300 sind beim Digitaltag von EKHN und EKKW dabei
Am 30. Oktober startet das erste gemeinsame Online-Treffen von hessen-nassauischer und kurhessischer Kirche. Bei der Veranstaltung mit über 20 Veranstaltungen sind über 300 Interessierte dabei.Die Grundsätze Martin Luthers
Am 31. Oktober feiern die evangelischen Kirchen wieder den Reformationstag. Im 16. Jahrhundert hatte Martin Luther die Reformation durch seine Schriften ins Rollen gebracht. Er wollte die damalige katholische Kirche reformieren und Missstände beseitigen. Doch eine Kirchenreform gelang nicht, deshalb entwickelte sich eine eigene Konfession - die evangelische Kirche. Der entstandene protestantische Glauben entstand auf neuen Grundlagen.Reformationstag feiern - warum?
Als Vampir oder Hexe verkleidet freuen sich einige, an Halloween nach der Corona-Pause wieder zu feiern. Die evangelischen Kirchen laden auch zum Feiern am 31. Oktober ein - allerdings erinnern sie dann an die Reformation. Was es damit auf sich hat, erklärt Pfarrer i.R. Wolfhard Düver.Grundartikel der EKHN bezieht Juden mit ein
Während des diesjährigen Reformationstages wird Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, über 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland sprechen. Auch die EKHN hat sich mit der Geschichte auseinander gesetzt und dabei die theologischen Dimension der christlich begründeten Judenfeindschaft in den Blick genommen. Das hat sie in ihrem Grundartikel zum Ausdruck gebracht.Endspurt 500 Jahre Wormser Reichstag: Kulturtage und LichterNächte
Die Feiern zum 500. Jahrestag des Reichstags von Worms gehen in den Endspurt: Das Dekanat lädt ab 26. Oktober zu besonderen Veranstaltungen rund um den Reformator Martin Luther ein.EKKW und EKHN streben weitere Kooperationen an
Wie ist es um die bisherige Zusammenarbeit bestellt und wo wollen die Landeskirchen in Hessen künftig kooperieren? Darum ging es in einer gemeinsamen Klausurtagung von Evangelischer Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW).Neu gewählte Abgeordnete mit Fürbitten stärken
In einem ökumenischen Gottesdienst anlässlich der konstituierenden Sitzung des 20. Bundetages hat auch die scheidende Bundeskanzlerin Merkel teilgenommen. In seiner Predigt hat Prälat Dr. Martin Dutzmann, Bevollmächtigter des Rates der EKD, die großen Aufgaben der neuen Bundestagsabgeordneten skizziert: „Unser Land braucht eine Transformation, damit unser Planet bewohnbar bleibt. Unsere Gesellschaft muss zusammengehalten werden.“ Zudem verwies er darauf, was Schutz, Stärke, Kraft und Orientierung dafür geben könne.Dekanat erstellt Schutzkonzept für Kirchengemeinden
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) wendet sich gegen jede Form von physischer, psychischer und seelischer Gewalt. Das Ende 2020 beschlossene Kirchengesetz zur „Prävention, Intervention und Aufarbeitung in Fällen sexualisierter Gewalt“ stellt diese besonders perfide Gewalt in den Mittelpunkt.Kirchenpräsident begrüßt die neuen Kirchenvorstände
Am 1. September hat eine neue sechsjährige Amtszeit der Kirchenvorstände begonnen. Im aktuellen Newsletter „Kirchenvorstand aktuell‟ dankt Kirchenpräsident Dr. Volker Jung den ehrenamtlichen Gemeindeleiter*innen für ihr Engagement. Der Newsletter informiert außerdem über viele aktuelle Themen, die die Arbeit der Kirchenvorstände betreffen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken