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Die christliche Meditation – ein Weg zu friedlicher Gelassenheit
Wer gelassen bleibt, kann in Konfliktsituationen angemessener reagieren. Doch wie lässt sich das erreichen? Der evangelische Kontemplationslehrer Pfarrer Sven-Joachim Haack hat erlebt, dass nach drei Monaten regelmäßiger Meditationspraxis zunehmend Gelassenheit spürbar wird. Er hat dafür zwei kontemplative Wege vorgestellt. Wer mit der christlichen Meditation beginnen möchte, sollte sich zudem an eine erfahrene Begleitung wenden.Neue Grundsätze für Gemeinden zum Coronaschutz erschienen
Der EKHN-Krisenstab hat am 11. November aktuelle Grundsätze zum Schutz vor Corona veröffentlicht, die bis Ende des Monats gelten sollen. Viele Gemeinden warten zugleich auf ein Signal des EKHN-Krisenstabs, wie sie Advent und Weihnachten feiern können. Doch die Situation ist derzeit extrem dynamisch. Der Krisenstab behält die schwierige Lage und die Entscheidungen der Politik im Blick und wird informieren, wenn sich ein klareres Bild ergibt.Pflegefinanzierung: Papier der Evangelischen Kirche in Deutschland fordert Reform
Die EKD hat in zwölf Thesen eine Schrift zu Leitlinien eines zukunftsfähigen Sozialstaates veröffentlicht. Darin fordert sie, dass auch die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten neu ausgehandelt werden sollten. Zudem stehe eine grundlegende Reform der Pflegefinanzierung an.„Nachhaltig predigen“ - Predigtanregungen für das neue Kirchenjahr
Am 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr 2021/2022. Zeitgleich startet das Projekt „nachhaltig predigen“ mit neuen Predigtanregungen zu den Themen Natur-, Umwelt- und Klimaschutz sowie globaler sozialer Gerechtigkeit.Frieden stärken: Veranstaltungen und App
Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung sind zentrale Themen der Ökumenischen FriedensDekade. Unter dem Motto „Reichweite Frieden“ machen darauf vielfältige Veranstaltungen vom 7. bis 17. November aufmerksam. Zudem motiviert die App „Peace and Pray“ zum Mitmachen und Mitbeten ein. Auch die EKHN regt mit der Impulspost „fairständigen“ zum friedfertigen Umgang an.Eine Gemeinde und zwei Arbeitszentren gründen eine Wohngemeinschaft
Aus Drei mache Eins: Eine Gemeinde und zwei überregionale Arbeitszentren der EKHN ziehen in Darmstadt unter ein gemeinsames Dach. Das größte Bauprojekt Hessen-Nassaus kommt ohne Verzögerung und Mehrkosten voran. Dabei galt es doch, so manches Hindernis zu überwinden.Lösung der humanitären Krise an der polnischen Grenze gefordert
Im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus hat sich die Lage zugespitzt, einige Migranten haben die Grenze nach Polen durchbrochen. In dem Sperrgebiet ist es derzeit für Hilfsorganisationen nicht möglich, dorthin zu gelangen. Jetzt fordern die evangelischen Hilfsorganisationen die EU und Belarus auf, eine Lösung der humanitären Krise voranzutreiben. Sie appellieren, die Genfer Flüchtlingskonvention einzuhalten, faire Asylverfahren zu gewähren und diplomatische Lösungen zu nutzen.Drei Frauen an der Spitze der evangelischen Kirche
Gleich drei Frauen werden in den kommenden Jahren die evangelische Kirche nach innen und außen vertreten. Präses Annette Kurschus ist die neue Ratsvorsitzende der EKD, die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs ist künftig ihre Stellvertreterin. Zusammen mit der Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich, bilden sie ein weibliches Führungstrio.Annette Kurschus ist neue Ratsvorsitzende
Das ging schnell: Am Mittwoch Vormittag entschied sich die Synode der EKD in Bremen für eine neue Ratsvorsitzende: Annette Kurschus. Die westfälische Präses und bisherige Vize-Ratsvorsitzende galt als Favoritin. Kirsten Fehrs, Bischöfin in Hamburg, wird ihre Stellvertreterin. Damit stehen erstmals zwei Frauen an der Spitze der EKD.So sieht der neue Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland aus
Wahlen in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind fast immer eine Geduldsprobe. So dauerten sie auch am Dienstag über zehn Stunden. Nur für eine Kandidatin war die Spannung ganz schnell vorbei. Sie wurde schon am Morgen gleich als erste gewählt. Und gilt damit traditionell als absolute Favoritin für den neuen Ratsvorsitz. Und was ist mit Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung?Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken