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Synode bekennt Solidarität mit Frauen
Am 25. November steht die Synodentagung der EKHN ganz im Zeichen der Frauen und dem Einsatz für Gleichberechtigung: Erinnert wird an 100 Jahre Frauen in Kirchensynoden, an den Tag gegen Gewalt an Frauen und an die Proteste im Iran. Eine Solidaritätsaktion war das sichtbare Zeichen dafür.Vertagt: Entscheidung über Handlungsfelder und Arbeitszentren
Die kirchlichen Handlungsfelder Bildung, Verkündigung, Seelsorge und Ökumene werden ein jährliches Sparvolumen von 7,8 Millionen Euro erbringen. Einzelmaßnahmen wie die geplante Schulschließun in Weten-Gesäß werden allerdings auf die Frühjahrs-Synode vertagt.Zwei neue ehrenamtliche Mitglieder in Hessen-Nassaus Kirchenleitung
Die Mitglieder der Kirchenleitung nehmen Leitungsverantwortung in der EKHN wahr und sie bereiten die Entscheidungen der Synode vor. Jetzt wurden der frühere Bensheimer Schulleiter Jürgen Mescher und der Unternehmer Erhard Seeger in das Leitungsgremium gewählt.Synode setzt Arbeit an Reformprozess fort und bekennt Solidarität mit Frauen
Die Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) setzt am Freitag ihre Herbsttagung fort. Noch bis Samstag werden die 120 Delegierten des mit einem Parlament vergleichbaren Kirchengremiums unter der Leitung von Präses Birgit Pfeiffer in der Offenbacher Stadthalle über rund 70 Tagesordnungspunkte beraten.Evangelische Frauen beteiligen sich an weltweiter Aktion „Orange the World‟
Die Orange Days im Rahmen der UN‐Kampagne „Orange the World – 16 Tage zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen“ (25.11.‐10.12.) machen gezielt auf geschlechterbasierte Gewalt aufmerksam. Der Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau beteiligt sich mit vielfältigen Aktionen an der Kampagne.Neue Arbeitshilfe: Kinderrechte in Kirchengemeinden
Alle Kinder haben Rechte. Oft wissen sie das nicht. Und Erwachsene wissen nicht, wie sie die Kinderrechte vermitteln können. Für Kirchengemeinden gibt es jetzt dazu eine neue Arbeitshilfe: „Schaut hin. Hört zu. Kinder reden mit!“Regionale Diakonie soll in evangelische Kirche integriert werden
Wohnungsnotfallhilfe, Flüchtlingshilfe, Lebensberatung und vieles mehr gehören zu den Angeboten der 17 Regionalen Diakonischen Werke auf dem Gebiet der EKHN. Zum 1. Januar 2023 sollen die Werke mit ihren 1.300 Mitarbeitenden in die EKHN übernommen werden.Kirchensynode: Reformprozess „ekhn2030“ bestimmt Donnerstag die Debatte
Hessen-Nassaus Kirchensynode hat am Donnerstagmorgen in Offenbach ihre Herbsttagung fortgesetzt. Heute auf der Tagesordnung: Weiterarbeit am Reformprozess „ekhn 2030“Jurist und Theologe Lars Esterhaus wird neuer EKHN-Verwaltungschef
Die Synode der EKHN wählte Lars Esterhaus mit großer Mehrheit zum neuen Leiter der Kirchenverwaltung. Er hatte sich für eine kirchliche Verwaltung ausgesprochen, die der „Kommunikation des Evangeliums“ dienen solle. Er folgt Heinz Thoms Striegler nach, der im März 2023 in den Ruhestand tritt.Diskussion um Bürgergeld: Diakonie fordert ein digitales Existenzminimum
Gemeinsam rufen die Diakonie Deutschland, der Evangelische Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt und das Armutsnetzwerk e.V. dazu auf, mit dem Bürgergeld auch das digitale Existenzminimum zu sichern. Sie fordern gezielte Maßnahmen, um für Menschen, die von Armut betroffen sind, Teilhabe an digitalen Kommunikationswegen zu ermöglichen und auch Chancengleichheit sicherzustellen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken