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Hochwasser: Wie Menschen aus der EKHN Flutopfern vor Ort helfen
Das Leid und die Not der in der von der Flutkatastrophe betroffenen Gemeinden bewegt auch viele Menschen in den Gemeinden des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim. Ob Kita-Kinder, Konfirmierende oder die Mitglieder der Kirchenvorstände - alle wollen helfen. Viele Notfallseelsorger aus der Region sind im Katastrophengebiet im Einsatz.Spenden für Betroffene in Flutgebieten
Dank der Spendenbereitschaft verteilen die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe unbürokratisch Soforthilfen an die Betroffenen der Flutkatastrophe. Zwei Spendenkonten der Diakonie bieten die Möglichkeit, selbst weitere Unterstützung zu geben. Zusätzlich hat die Evangelische Kirche in Deutschland die Solidar-Aktion „Gemeinden helfen Gemeinden" angeregt.Wissenschaftliche Theologie im Fokus
Nach den Sommerferien werden für Pfarrerinnen und Pfarrer noch insgesamt vier Theologische Studientage in Mainz, in Tübingen und in Frankfurt angeboten. Alle in angemessen kleinem Kreis.Kuchenverkauf für die Flutopfer
Evangelische Kirchengemeinde Groß-Zimmern organisiert einen Kuchenverkauf. Den Geschädigten der Überschwemmungskatastrophe kann so mit einer Spende über 1300 Euro überwiesen werden.Frauen und Mädchen sind während der Flucht besonders gefährdet
Der Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. fordert, Frauen und Kinder endlich aus den Auffanglagern an den europäischen Außengrenzen heraus in eine sichere Umgebung zu holen.Menschenhandel: Wenn Frauen zu Sklavinnen werden
Sie wollen ihr Leben verändern und landen in einem Albtraum. Jedes Jahr geraten junge Frauen in die Hände von Menschenhändlern. Das Ziel: Deutschlands Bordelle, Restaurants und andere Branchen. Hilfe finden sie in kirchlichen Beratungsstellen oder Hilfsvereinen.Kunst, Kur und jüdisches Leben: vier neue Welterbestätten in Hessen-Nassau
In den letzten Tagen hat sich die Liste der Welterbestätten der Unesco erweitert: Auf dem Gebiet Hessen-Nassaus sind die Darmstädter Mathildenhöhe, die Kurstadt Bad Ems sowie das mittelalterliche jüdische Erbe von Mainz und Worms dazugekommen.Gratulation: Erstmals Welterbe-Status für jüdische Kulturstätten am Rhein
Erstmals hat die Unesco in Deutschland jüdisches Kulturgut ausgezeichnet: Die so genannten „SchUM“-Städte Mainz, Worms und Speyer sind jetzt Welt-Kulturerbe. Ein wichtiges Zeichen finden Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf und Präses Ulrich Oelschläger.Nach Lockdown: Neues Selbstbewusstsein für Mädchen
Das erste Juli-Wochenende nutzte ein Team der Jugendarbeit des Dekanats Vogelsberg, um mit Mädchen Zeit im Pfarrhof Hopfmannsfeld zu verbringen. Das Ziel: Neue Kraft tanken nach Homeschooling und Co.Friedrich Pützer schuf Juwelen der Kirchenarchitektur
Zur Gestaltung von 14 prächtigen Kirchen im EKHN-Gebiet hat maßgeblich Friedrich Pützer beigetragen. Der Architekt und Stadtplaner wurde vor genau 150 Jahren geboren. Das Innere der Kirchen wurde oft mit Jugendstilelementen gestaltet, während der Baukörper vielfach der Reformarchitektur, bzw. dem Heimatstil zugeordnet wird.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken