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Hessen soll wilder werden
„Mehr Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“, so lautet das Motto der Kampagne „Wildes Hessen?!“ zur Förderung der Artenvielfalt in der Region. Die Aktion lädt Bürgerinnen und Bürger dazu ein, wilde Ecken in ihren Gärten entstehen zu lassen, denn das Verwildern sei der beste Beitrag für den Erhalt der Natur, so die hessische Umweltministerin Priska Hinz.Kirchenpräsident: Deutschland kann Zuwanderung gebrauchen
An der serbisch-ungarischen Grenze liefen Landesbischof Bedord-Strohm und Diakonie-Katastrophenhilfe Chefin Cornelia Füllkrug-Weitzel syrische und afghanische Flüchtlinge vor wenigen Tagen entgegen. Haben diese Menschen eine lebenswerte Perspektive in Europa? Ist Deutschland mit der aktuellen Zuwanderung überfordert? Dazu äußert sich EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung in einem Interview im aktuellen September-Dossier der EKD.Digitale Netzwerke: Mehr Nutzen als Gefahren
Die neuen digitalen Netzwerke seien für den Journalismus keine Gefahr, sagte der ZDF-Chefredaktuer Peter Frey bei den Ebernburger Tischreden am Dienstag. „Wir müssen weiterhin wahrhaftig informieren, bilden, einordnen und kritisieren“, forderte Frey.Schwanger im Kirchenasyl
Nach elf Jahren auf der Flucht bewahrt das Kirchenasyl in der Evangelischen Kir-chengemeinde Bad Salzhausen die schwangere Lemlem Yonas Simye aus Eritrea vor der AbschiebungBrief: Kirche und Diakonie appellieren an Gemeinden und Einrichtungen
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und die Diakonie Hessen haben am Dienstag evangelische Gemeinden und Einrichtungen aufgerufen, sich noch stärker in der Flüchtlingshilfe zu engagieren.„Luther hat uns Wort Gottes auf Deutsch geschenkt“
Bundespräsident Joachim Gauck zeigte seine Anerkennung für Martin Luthers Bibelübersetzung ins Deutsche: „Sie ist zur Referenz und gleichzeitig zur unerschöpflichen Quelle unserer ganzen sprachlichen Kultur geworden“. Anlass war die Ausstellungseröffnung über Luthers Meisterwerk in Frankfurt am Main.Leitende Geistliche fordern legale Zugangswege nach Europa
Zur aktuellen Situation der Flüchtlinge haben am 15. September 2015 die Leitenden Geistlichen der evangelischen Landeskirchen Deutschlands in Brüssel eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht.Immer wieder Ungarn und zurück
Das Kirchenasyl in Wirges gibt Khalid aus Syrien nach einer Inhaftierungs-Odyssee quer durch Europa neue Kraft und Zuversicht.Liturgische Bausteine für einen Gottesdienst
Pfarrerin Sabine Müller-Langsdorf vom Zentrum Ökumene der EKHN hat in diesem Sommer vier Wochen auf der griechischen Insel Lesbos verbracht, sich dort über das Flüchtlingselend kundig gemacht und Kontakte zu Hilfsinitiativen geknüpft. Diese Erfahrung hat Pfarrerin Doris Joachim-Storch aufgegriffen und anlässlich der aktuellen Situation der Flüchtlinge liturgische Bausteine entwickelt, um das Elend vor Gottes Ohr zu bringen.Die Rolle des DSV bei Konflikten im Dekanat
Konflikte im Dekanat erreichen mal schneller, mal langsamer die DSV-Vorsitzenden. Manchmal auch mehrere kurz hintereinander… Sofort stellt sich Frage auf Frage: Annehmen oder zurückgeben? Oder weiter delegieren? Selber reingehen? Wie tief? Wen beteiligen? Wie damit umgehen? Diesen Fragen stellten sich am vergangenen Samstag die Teilnehmenden der eaA-Veranstaltung.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken