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Erste Trends der Entscheidung am Montagmittag
Im Minutentakt kommen in der Nacht auf Montag aus den 1.151 Gemeinden Ergebnisse der Kirchenvorstandswahl in der hessen-nassauischen Kirchenverwaltung an. Noch gibt es keine Trends, die für das gesamte Kirchengebiet gelten. Erste handfeste Prognosen werden am Montagmittag erwartet.Mit Spannung auf die Ergebnisse warten
Warten auf die Wahlergebnisse der Kirchenvorstandswahlen 2015: Mit ersten Resultaten ist bis Montagmittag zu rechnen. Rund 1.5 Millionen Evangelische in 1.151 Gemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz haben am Sonntag über ihre Kirchenvorstände entschieden. Schon jetzt zeichnet sich eine starke Tendenz zur Briefwahl ab. Viele Gemeinden haben zuletzt noch einmal kräftig geworben: Vom "Gospeltrain" durch die Stadt bis zur Verlosung von reservierten Sitzplatzkarten für den kommenden Gottesdienst an Heilig Abend.Flüchtlingspolitik angemahnt, Medienengagement gefordert, Schulen gewürdigt
Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ist am Samstag mit einer Resolution zu Europas Flüchtlingspolitik bis zur Frage nach der Gleichberechtigung in kirchlichen Gremien beendet worden.Mehr Gleichberechtigung in Kirchengremien
Die Synode hat eine neue Rechtsverordnung beschlossen: Kirchengremien sollen ab 2016 gleichberechtigt mit Männern und Frauen besetzt werden.Debatte über Neuordnung von Propsteien eröffnet
Aus den bisher sechs Propsteibereichen der hessen-nassauischen Kirche sollen fünf werden. Die Diskussion darüber wird im Herbst fortgesetzt.Theologiestudierende intensiver begleiten
Die hessen-nassauische Synode hat die Debatte über neues Einstellungsverfahren eröffnet. Es sieht vor allem eine intensivere Studienbegleitung von Theologinnen und Theologen vor. Eine Entscheidung ist für den Herbst vorgesehen.Studienzeit wird neu geregelt
Auch Mitarbeitenden im gemeindepädagogischen und kirchenmusikalischen Dienst kann jetzt Studienzeit gewährt werden. Die Regelung gilt ab Juli.Tugce-Prozess beginnt mit Geständnis des Angeklagten
Sie wollte helfen und musste sterben: Tugce Albayrak. Der 18-jährige Angeklagte Sanel M. gab zum Prozessauftakt in Darmstadt unter Tränen zu, die junge Deutschtürkin im Morgengrauen vor einem Offenbacher Schnellrestaurant geschlagen zu haben.Synode gedenkt der Opfer des Völkermords an Armeniern
EKHN-Präses Ulrich Oelschläger erinnert auch an die Mitschuld Deutschlands beim millionenfachen Mord an Christen vor 100 Jahren.Kirchenpräsident Jung enttäuscht über Ergebnisse von EU-Flüchtlingsgipfel
Kirchenpräsident Volker Jung ist für grundsätzliche Änderungen in der europäischen Flüchtlingspolitik. Von den Ergebnissen des EU-Krisengipfels ist er enttäuscht.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken