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Flüchtlingsaufnahme als Generationenaufgabe begreifen
Am Samstag ist der Weltflüchtlingstag: Die Evangelische Kirche und die Diakonie Hessen fordern von Bund und Ländern nun nicht nur Ankündigungen, sondern konkrete Maßnahmen, um Flüchtlinge besser zu integrieren und auch mehr Menschen in Not aufnehmen zu können. Kirche und Diakonie selbst hatten zuletzt zusätzlich rund 1,6 Millionen Euro in besondere Hilfen investiert, um beispielsweise zehn Beraterstellen zu finanzieren und über 50 Gemeindeprojekte zu unterstützen.Stadtbücherei Frankfurt zeigt: „Das Alter in der Karikatur“
Pippi Langstrumpf mit Falten und Altersflecken. Das ist nur eine Karikatur, die seit dem 17.06.2015 in der Frankfurter Stadtbücherei ausgestellt wird.Lehrwerkstatt fördert Talente im Handwerk
Die Jugend fördern, Technikbegeisterung weitergeben und handwerkliche Fähigkeiten wahren. Das sind die Ziele der Lehrwerkstatt „Ursprung“ in Frankfurt. Der Geschäftsführer Felix Titzka entdeckt hier sogar regelmäßig Talente. Willkommen sind Schüler und Flüchtlinge.Bildung satt: Frauenreisen, Argumentationstraining, Sozialforum
Der Landesverband Evangelische Frauen lädt ein, den Kurort Baden-Baden mit seinen vielfältigen kulturellen Angeboten und die Schönheit der Region zu entdecken. Die Reise geht vom 31. August bis 9. September 2015. Mehr Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in den EKHN-Mitteilungen ...„Was glaubst du?" Teste deine Menschenkenntnis!
Das Spiel „Was glaubst Du?“ fordert Ihre Menschenkenntnis. Sie reisen zum Beispiel durch den Wald der Fragen oder das Land der Hoffnungen. Dabei schätzen Sie sich selbst und Ihre Mitspieler ein. Was da wohl für Fragen auf Sie zukommen?Trotz wenig Geld in den Urlaub fahren
„Urlaub ohne Koffer“ ist ein Kurz-Urlaubsangebot für Menschen mit wenig Geld. Sie können sich am 22. und 25. Juni dafür anmelden. Die Auswahl ist groß: Von Taunuswunderland bis Loreley.„Armut überwinden – in Kinder investieren“
In Hessen lebt fast jedes sechste Kind unter 15 Jahren in Armut. Das bedeutet: schlechtere Berufsaussichten und geringere gesellschaftliche Integration. Denn oft fehlt sogar das Geld, um die Mitgliedschaft im Sportverein zu zahlen. Ein guter Grund für Diakonie-Chef Gern, Forderungen an die Politik zu stellen.Bundespräsident Gauck besucht Flüchtlingsprojekte in Gießen
Bundespräsident Joachim Gauck hat in Gießen Flüchtlingsprojekte besucht. Ihm ist es wichtig nicht nur die „Problemlagen" zu sehen. Für Gauck steckt mehr dahinter.7.000 demonstrieren für leistungsfähigen Staat
Rund 7.000 Gewerkschafter aus ganz Hessen haben am Dienstag in Wiesbaden für einen leistungsfähigen Staat demonstriert. Auch Diakonie-Chef Wolfgang Gern warnte vor einem "Kaputtsparen" sozialer Leistungen. Was Gern und Gewerkschaften vom Staat konkret einfordern ...Propst Albrecht 100 Tage im Amt
Gefragt nach herausragenden Ereignissen in den ersten drei Monaten sagt Oliver Albrecht: „Ich bin berührt und begeistert über die wunderbaren Pfarrerinnen und Pfarrer, die wir haben.“ Themen, die den neuen Propst von Süd-Nassau beschäftigen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken