Alle Nachrichten

Wolfgang Rösch vom Bistum Limburg und die Stellvetreterin des Kirchenpräsidenten Ulrike Scherf im Gottesdienst zum Seniorentag

28.10.2015 jl

Was verbindet und unterscheidet evangelische und katholische Kirche?

Eines der am häufigsten aufgerufenen Inhalte auf ekhn.de ist das Thema „Evangelisch und katholisch - Unterschiede trotz gemeinsamer Grundlagen“. Heute geht die Seite runderneuert und inhaltlich aktualisiert an den Start. Was Protestanten und Katholiken in Folge der Reformation vor 500 Jahre trennte, ist interessanterweise heute kaum noch ein Problem. Welches sind heute die sensiblen Punkte?
Lars Fischer hat Martin Luther als Playmobilfigur auf Reisen geschickt. Mit den Informationen auf dem „Travel Bug“, der mit einer Kette am Arm der Figur befestigt ist, lässt sich ihr Weg nachvollziehen.

28.10.2015 sto

Mini-Luther auf Maxi-Tour

Es ist eine Schnitzeljagd per GPS: Von Brandenburg aus hat sich der Mini-Luther von Playmobil auf die Reise seines lebenden Vorbilds gemacht. Dafür braucht er Hilfe.
Gruppenbild

28.10.2015 pwb

Worms als „Ort der Reformation"

„Was wäre Wittenberg ohne Worms?", heißt es in einem neuen Heft der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzigaus der Reihe „Orte der Reformation". Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, und Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der Kirchensynode, sind Herausgeber des illustrierten Journals.
Bascha Mika spricht am Reformationstag 2015 in Wiesbaden

28.10.2015 vr

Chefredakteurin Bascha Mika Gast bei zentraler Reformationsfeier

Die „Eine Welt" und das Thema Flucht werden am Reformationstag den Gottesdienst und Festakt der EKHN bewegen. In der Wiesbadener Lutherkirche wird die Journalistin Bascha Mika die Festrede über „Migranten, Medien und die (Ohn)Macht der Kirchen“ halten.
Die Medaille zeigt das Konterfei Luthers und die Aufschrift MARTIN LUTHER 1521 in Worms

28.10.2015 pwb

Luthermedaille für Engagement in Flüchtlingshilfe

In Anerkennung ihres langjährigen Einsatzes in der Flüchtlingshilfe und Migrationsberatung des Diakonischen Werkes wird Dr. Mahlagha Samadi mit der Luthermedaille des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau ausgezeichnet. Die festliche Verleihung findet am Freitag, den 30. Oktober um 18 Uhr in der evangelischen Magnuskirche statt.
Feder mit Tinte vor Papier

27.10.2015 jl

3 Fragen, 3 Antworten: Was sagt uns die Reformation heute?

Rund 500 Jahre sind seit Luthers Thesenanschlag vergangen. Sind seine Botschaften überhaupt noch zeitgemäß? "Ja!" sagt Pfarrer Dr. Christian Ferber, der unter anderen Organisator des Bensheimer Reformationsfestivals 2015 ist. Gerade für Menschen, die in Schule, Beruf - und manche auch im Privatleben - mit hohen Leistungsanforderungen konfrontiert sind, hat Luther eine wertvolle Antwort parat.
Schloss Herborn

27.10.2015 red

Herborn ist Stätte der Reformation

Herborn ist eine von sieben Stätten des Europäischen Stationenweges im Jahr 2017. Entschieden haben das die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Verein „Reformationsjubiläum 2017“. Der Grund: Herborn kann auf eine lange, liberale und reformierte Gelehrsamkeit zurückblicken.
Fahne Hessen

27.10.2015 epd

Islamunterricht gegen die Radikalisierung von Jugendlichen

Seit drei Jahren bieten hessische Schulen einen islamischen Religionsunterricht an. Das Ziel der hessischen Regierung: die Gleichbehandlung der Religionsgemeinschaften durchsetzen und der Radikalisierung von Jugendlichen entgegenwirken.
Protest gegen NPD

26.10.2015 epd

Aktionsbündnis in Friedberg ruft zu Demo gegen Rassismus auf

Ein Aktionsbündnis ruft in Friedberg zu einer Demo gegen geistige Brandstiftung auf. Der Grund: Am 31. Oktober versammeln sich in der Friedberger Stadthalle Verschwörungstheoretiker und rechte Ideologen zu einem Kongress.
„Way to J“ gewinnt EKHN-Innovationspreis

26.10.2015 jl

Jetzt bewerben: Jugendkirche will 2000 Euro Preisgeld teilen

Die Jugendkirche „Way to J“ im Dekanat Selters gewinnt zum zweiten Mal in Folge den Innovationspreis der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Sie setzt sich besonders für Flüchtlinge und eine gute Willkommenskultur in ihrer Region ein. Die 2.000 Euro Preisgeld will sie aber nicht für sich behalten.

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