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„Gönn’s dir in Liebe!“
Die Konfirmandengruppe aus Wöllstadt in der Wetterau hat den YoungClip Videowettbewerb im Monat Juli gewonnen. Ihr Video zum Thema: „Was gönn’ ich mir?“ hat nicht nur die Jury, sondern auch die YouTube-Community überzeugt. Und die Jugendlichen sind von ihrem neuen Pfarrer Simba Burgdorf ganz begeistert. Kein Wunder.Dabeisein beim Weltpfadfindertreffen in den USA
Nach Virginia in Nordamerika ist auch Valentin Reubold aus Crumstadt zum 24. weltweiten Treffen der PfadfinderInnen gereist. Junge Leute aus 150 Nationen haben sich in Goshen/ Virginia getroffen. Neben Freizeit und Erlebnisaktivitäten standen der Austausch über Armut, Klimaschutz und die jeweiligen Kulturen im Vordergrund. Morgen kehrt die Gruppe aus Hessen-Nassau zurück.Die eigene Zukunft in die Hand nehmen
Beim Mentoring-Programm „Rückenwind im Job“ des Diakonischen Werkes für Frankfurt und Offenbach treffen Frauen aus unterschiedlichen Lebenslagen und Kulturen zusammen. Nach fünf Jahren endet das erfolgreiche Projekt. In Hessen-Nassau gibt es jedoch weiterhin Initiativen mit Ehrenamtlichen, die Menschen beim Berufseinstieg unterstützen.Gottesdienstpreis 2020: Karfreitagsgottesdienste
Die Stiftung zur Förderung des Gottesdienstes schreibt 2020 den Gottesdienstpreis für „Karfreitagsgottesdienste” aus. Dotiert ist der Preis mit 2.500 Euro.Wenn Glaube bis unter die Haut geht
Rund jeder vierte Deutsche hat seinen Körper mit einem oder mehreren Tattoos verziert. Zu den beliebten Motiven gehören auch Engel, Kreuze, und betende Hände. Und über 20 Prozent denken darüber nach, sich eine Tätowierung zuzulegen. Pfarrerin Rebekka Adler hat sich bereits entschieden.Diskussion um Lebensqualität im Alter
Eine statistisch höhere Lebenserwartung, unter anderem bedingt durch verbesserte medizinische Versorgung, rückt neue Fragen in den Mittelpunkt. Zum Beispiel die Frage nach der Lebensqualität im Alter oder der Sterbehilfe. In Jugenheim diskutierten Oberkirchenrätin Dr. Melanie Beiner, Dr. med. Norbert Pfeiffer und Wilhelm Schild von der Deutschen Rentenversicherung.Hunderte Menschen bei Trauerandacht für getöteten Achtjährigen
Geistliche aus der evangelischen und der katholischen Kirche hatten die Trauerandacht für den achtjährigen Jungen gehalten, der am Montagvormittag auf die Bahngleise gestoßen wurde und daraufhin starb. Pfarrerin Jekel betonte, dass Gott uns Menschen geschaffen habe "für das Miteinander, nicht für das Gegeneinander.“Verzweiflung und Trauer vor Gott tragen
Trauer und Entsetzen. Am Montagvormittag soll ein Mann einen achtjährigen Jungen vor einen fahrenden Zug am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main gestoßen haben. Das Kind starb noch an der Unfallstelle, das berichten mehrere Medien. Wir beten.Bahnhofsmission - Hilfe in der Not
Die ökumenische Bahnhofsmission die zentrale Anlaufstelle für Menschen in Notsituationen. Die haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden helfen direkt, gratis und voraussetzungslos. Am Gleis 1 des Frankfurter Hauptbahnhofs hat die Bahnhofsmission an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich geöffnet.Was tun, wenn Schreckliches mit angesehen werden musste?
Nachdem ein 40 Jahre alter Mann am Frankfurter Hauptbahnhof einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen hat, ist die Anteilnahme groß. Der Junge kam dabei ums Leben, die Mutter konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen. Am Abend soll es nun eine Andacht auf dem Bahnhofsvorplatz geben.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken