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Aufruf zur „Stillen Demonstration“ als Zeichen der Solidarität mit afghanischen Geflüchteten
Mit einer „Stillen Demonstration" wollen Menschen aus Alsfeld und Umgebung am 22. Dezember ab 16 Uhr auf dem Alsfelder Marktplatz ihre Solidarität mit den Flüchtlingen aus Afghanistan zeigen. Mit dabei die 24-jährige Afghanin Yeshma - er berichtet vom Greuel in dem Land.Weihnachten im Jugendgefängnis
Die Gefangenen im Wiesbadener Jugendgefängnis müssen auch an den Weihnachtsfeiertagen um 19 Uhr in ihrer Zelle sein, die dann verschlossen wird. Während der Festtage begleitet Pfarrer Eckhard Jung die jungen Gefangenen. Thomas Tippner hat mit dem evangelischen Gefängnisseelsorger gesprochen.Ein besonderes Licht in der Kirchenverwaltung
Ungewöhnlicher Besuch in der Kirchenverwaltung der EKHN: Christliche Pfadfinderinnen und Pfadfinder brachten das sogenannte Friedenslicht an den Paulusplatz, eine Kerze, deren Flamme am 3. Advent in der Geburtskirche Jesu entzündet und dann in Spezialbehältern in alle Welt transportiert wird. Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986.Notfallseelsorge auch bei Großereignissen
Nach der Todesfahrt eines Lastzuges in einen Berliner Weihnachtsmarkt waren nach kurzer Zeit 50 Notfallseelsorger am Unglücksort. Auch in Hessen und Rheinland-Pfalz stehen gut ausgebildete Seelsorger für größere Notfalleinsätze bereit.Kirchen rufen zu „Beten für Berlin“ und Schweigeminute auf
Bundesinnenminister Thomas de Maizière ist sich sicher: Die Todesfahrt eines Lastwagens in Berlin war ein Anschlag. Auch in der EKHN gedenken die Menschen der Opfer. Zwölf Menschen kamen ums Leben und 56 wurden verletzt, 14 davon sehr schwer.Beten für Berlin
Am Abend des 19. Dezembers raste ein LKW in die Menge des Berliner Weihnachtsmarktes. Der Fahrer steuerte den Lastwagen willentlich, um zu töten. Es starben 12 Menschen, 56 wurden verletzt. Diese Andacht wurde verfasst, um sie am heutigen Abend in Kirchen und auf Weihnachtsmärkten zu beten.Kirchenpräsident und Pfarrerin aus Berlin äußern sich zur Katastrophe
Ein Lkw fährt am 19. Dezember in einen Berliner Weihnachtsmarkt: Zwölf Menschen sterben, 56 werden verletzt, davon 14 sehr schwer. Zu dem Zeitpunkt ist noch nicht klar, ob es sich um einen Unfall oder einen Anschlag handelt. Kirchenpräsident Volker Jung bittet um Kraft für alle, die den Verletzten beistehen und für die Angehörigen. Pfarrerin Ulrike Trautwein berichtet über die Situation an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.Klage um die Toten, Bitten für die Verletzten
Als am Montagabend, den 19. Dezember 2016 ein LKW in Berlin in einen Weihnachtsmarkt fährt, berichtet die Polizei von neun Toten und 56 Verletzten. Die Zahl der Toten ist in den Tagen danach auf zwölf angestiegen. 56 Menschen sind verletzt, 14 davon sehr schwer. Mit Gebeten sprechen wir unser Entsetzen aus.Christvesper mit Propst Schütz und dem Bachchor
Gemeinsam mit dem Bachchor feiert Dr. Klaus-Volker Schütz, der Propst für Rheinhessen, an Heiligabend um 17 Uhr die Christvesper in der Mainzer Christuskirche.Die Bibel im Radio hören
Über die Weihnachtstage sendet der Hessische Rundfunk auf HR 2 Bibel-Hörspiele. Autoren wie Navid Kermani, Patrick Roth und Feridun Zaimoglu haben Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament in die Gegenwart übertragen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken