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Wiesbaden hält inne
Wie kann Verlangsamung und Achtsamkeit im Alltag gelingen? Vom 30. April bis 8. Mai sind Menschen in Wiesbaden zu einer „Woche der Stille“ eingeladen. Eine Kooperation der Evangelischen Kirche und der Stadt Wiesbaden.Leugnen, Lügen, Legitimieren
„Du sollst nicht lügen.“ So steht es in der Bibel geschrieben. Denn auch wenn Lügen bekanntlich lange Nasen und kurze Beine haben, nahmen es zahlreiche Menschen in der Vergangenheit nicht immer so genau mit der Wahrheit. Hier sind unsere Top 5 berühmter Lügengeschichten, die Geschichte gemacht haben.Dekanate Alzey und Wöllstein auf dem Weg zur Fusion
Zum ersten Mal tagten die Synoden der Dekanate Alzey und Wöllstein gemeinsam. 2020 soll die Zusammenlegung abgeschlossen werden.Küster im Mittelpunkt
Der Küsterbund der EKHN lud seine Mitglieder, Freunde und Förderer ein zur 52. Jahreshauptversammlung am 23. April in Hünfelden-Mensfelden im Dekanat Runkel. Rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung. Vor Beginn der Tagung fand ein Festgottesdienst statt, der von Pfr. i.R. Bernd-Arthur Ohlow geleitet wurde.Evangelische Frauen schließen sich zusammen
Der 25. April ist ein wichtiger Tag für evangelische Frauen in der EKHN: An diesem Tag im Jahr 1900 gründete sich der erste Frauenhilfe-Verein in Wiesbaden. Weitere Vereinsgründungen auf dem Gebiet der heutigen EKHN folgten - deutliche Signale für das gesellschaftliche, soziale Engagement von Frauen. Ein Jahr zuvor wurde bereits die Evangelische Frauenhilfe in Deutschland gegründet.Zeitplan und Tagesordnung der Synode online
Nach den tödlichen Angriffen in Sri Lanka wird wieder deutlich: Teile der Welt sind in Aufruhr. Mit dem so dringend benötigten Frieden wird sich auch die nächste EKHN-Synode, die vom 9. bis 11. Mai 2019 in Frankfurt tagt, auseinandersetzen. Einer der Tagesordnungspunkte im Zeitplan sind die „Friedensethische Stellungnahme und weitere Schritte“. Weitere Themen sind der Bericht des Kirchenpräsidenten, eine Resolution gegen Antisemitismus, Menschenrechte, Visitation und Klimaschutz. Auch Wahlen sowie Entscheidungen für Gesetzesänderungen stehen auf der Tagesordnung.Die Frau im Beruf stark machen
Ursula Hauptmann hat sich stark gemacht für die Rechte der Frauen in der EKHN. Dabei hat sie die Erfahrung gemacht, dass ihre Forderungen gehört wurden. Trotz allem Erreichten blickt die 80-Jährige kritisch auf die Entwicklungen: „In Frankfurt sehe ich Tendenzen, die fast rückläufig wirken.“ Zeit, sich an diese besondere Frau zu erinnern.Studie und Veranstaltung: Zwischen Abgrenzung und dem Traum Europa
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung hat ergeben, dass sich zwei nahezu gleich große Gruppen in Europa gebildet haben: Die zuversichtlichen Europa-Optimisten und die verunsicherten Pessimisten. Ein Ergebnis, das vor der Europawahl geradezu auffordert, miteinander ins Gespräch zu kommen. Eine gute Gelegenheit bietet ein Studientag, bei dem Referentinnen und Referenten u.a. aus Deutschland, Polen und Rumänien sprechen.Seligpreisungen Jesu in Tanz und Musik
Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt gehören zu den bekanntesten im Matthäus-Evangelium überlieferten Worten Jesu. Vier Tänzerinnen und Tänzer der Tanzcompagnie des Stadttheaters Gießen haben diese acht Sätze mit den Musikern des Manfred Becker Ensembles in Tanz und Musik umgesetzt.Klimawandel spielt immer größere Rolle bei Ostermärschen
In rund 100 Städten haben nach Angaben der Friedensbewegung über Ostern Aktionen für Frieden, Abrüstung und Gerechtigkeit stattgefunden. „Zentrale Forderungen bei den Ostermärschen waren Abrüstung, eine atomwaffenfreie Welt und der Stopp von Rüstungsexporten“, teilte das Netzwerk Friedenskooperative am Montag in Bonn mit.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken