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Zukunftskonzept junge Erwachsene und Familien
Hier finden Sie zusammengefasst die Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen im Abschlussbericht des Arbeitspakets 7 "Zukunftskonzept junge Erwachsene und Familien". Der Bericht wird der Novembersynode vorgelegt und schlägt innovative Wege vor.Gesamtkirchliche Pfarrstellen
Mit der Drucksache 10/23 liegt der Bericht zum Thema "Gesamtkirchliche Pfarrstellen" vor. Er skizziert Kürzungsmaßnahmen bis 2029 und setzt gleichzeitig auf innovative Veränderungen, indem vier neue (Pfarr-)Stellen für die Arbeit mit jungen Familien, gesellschaftspolitisches Engagement, demokratische Teilhabe und digitale Gemeindearbeit vorgeschlagen werden.Zukunftsfond: Neues ermöglichen – Veränderungen erproben
Im Rahmen von ekhn2030 setzt die EKHN auf innovative Veränderungen. Der vorliegende Bericht setzt klare Schritte zur Erprobung und Umsetzung innovativer Ansätze in den Mittelpunkt. Spielräume für die Förderung neuer Ideen in der kirchlichen Praxis sollen entstehen.Bericht der Kirchenleitung
Der Bericht der Kirchenleitung gibt jeweils einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeitspakete, Querschnittsthemen und Prüfaufträge. Dieser Bericht, den die Kirchenleitung der Synode im April 2023 vorgelegt hat, informiert auch zum Status der Einsparplanung und kündigt an, dass in der Herbstsynode 2023 eine weiterentwickelte ekhn2030-Projektorganisation vorgelegt werden soll.Scharfe Kritik von kirchlich Verantwortlichen an Klimapolitik der Bundesregierung
Mehr als 250 Theologieprofessorinnen und -professoren sowie leitenden Geistliche haben an die Bundesregierung appelliert, den Klimaschutz endlich ernster zu nhemen. Auch hessen-Nassau gehört mit zu den Ertsunterzeichnenden des Aufrufes.Direkt geklärt: Online-Fragerunde mit Fachexpert*innen
Je weiter eine Entscheidung reicht, desto größer der Wunsch, offene Fragen mit Fachexpert*innen zu klären. Deshalb haben das Regionalbüro Vernetzte Beratung ekhn2030 in Kooperation mit der Ehrenamtsakademie die virtuelle Veranstaltungsreihe „Direkt geklärt“ ins Leben gerufen.EKHN und Jüdischer Landesverband: „Kundgebungen verbieten, die Terror bejubeln“
Eine zivilisatorische Grenze wurde mit dem Überfall der Hamas auf Israel überschritten, heißt es in einem gemeinsamen Statement des Jüdischen Landesverbands und der EKHN. Und weiter: „Wir beten für die entführten Geiseln.“Aufruf: Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus
Das Bündnis für Solidarität und gegen den Terror ruft mit der evangelischen Kirche zu einer bundesweiten Solidaritätskundgebung in Berlin auf. Am 22. Oktober soll auch EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus vor dem Brandenburger Tor sprechen.Online-Fragerunde zu ekhn2030 mit Fachexpert*innen
Je weiter eine Entscheidung reicht, desto größer der Wunsch, offene Fragen mit Fachexpert*innen zu klären. Deshalb haben das Regionalbüro Vernetzte Beratung ekhn2030 in Kooperation mit der Ehrenamtsakademie die virtuelle Veranstaltungsreihe „Direkt geklärt“ ins Leben gerufen.Friedensgebete angesichts der Kriege in Israel und der Ukraine
Die Nachrichten und Bilder aus Israel und Palästina erschüttern. Bei den Angriffen der Terrormiliz Hamas auf Israel wurden im Oktober 2023 Menschen getötet, verletzt und verschleppt. Die Sorge und die Trauer um die betroffenen Menschen, aber auch der Wunsch nach Frieden in Nahost sind groß.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken