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Jung zu Ostern in der Coronakrise: „Menschenleben retten und nicht fragen, was noch geht“
Die Karwoche und das Osterfest 2020 sind durch die Corona-Pandemie in historischem Ausmaß eingeschränkt. Kirchenpräsident Volker Jung hat jetzt Gemeinden für das große Engagement in der Coronakrise gedankt aber auch eindringlich gemahnt, sich an die Vorschriften zu halten, um damit Menschenleben zu retten.„Zeichen der Zuversicht“ an Palmsonntag und Ostern
Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden sind eingeladen, mit einem ökumenischen Glockenläuten ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie zu setzen. Am Abend des Palmsonntags (5. April) sollen zu Beginn der Karwoche alle Kirchenglocken in Deutschland ebenso läuten wie am Ostersonntag (12. April). Auch die EKHN macht mit.Osterkalender mit Geschichten, Kreativ-Tipps und Experimenten
Den ganzen Tag zu Hause - da kann die Zeit für Kinder schon mal lang werden. Deshalb hat das Dekanat Bergstraße einen Osterkalender entwickelt. Jeden Tag wird ein neues Thema mit Ideen für spannende, kreative und bereichernde Beschäftigungen veröffentlicht. Dazu gehören Geschichten, Bastelanleitungen und Anregungen für Experimente.Zweites interaktives Wohnzimmer-Wunschkonzert mit Dekanatskantorin Katharina Bereiter
An Palmsonntag, 5. April, lädt Katharina Bereiter um 16.00 Uhr bereits zum zweiten Mal zu einem interaktiven "sublan"-Wunschkonzert aus ihrem Wohnzimmer ein. Dieses Mal wird es mit noch größerer Beteiligung der Konzertgemeinde ablaufen. Das Publikum darf nicht nur über die Stückauswahl bestimmen, es kann dann auch aktiv mitmusizieren.Junge Menschen verschicken handgeschriebene Hoffnungsbriefe
Mit (echten) Briefen durch die Coronazeit: Die Evangelische Jugendkirche Way to J ruft zur Aktion „Letters of Hope“ auf. Die Idee dahinter: Jeder nimmt sich ein schönes Blatt Papier, einen guten Stift oder eine alte Schreibmaschine und schreibt einen Brief, der von Herzen kommt.Bedford-Strohm: An der Seite derer stehen, die durch schwere Zeiten gehen
Lob und Dank gab es heute von Bundespräsident Steinmeier für die Arbeit der beiden Kirchen während der Corona-Krise. Ein Motivationsschub - gerade für die bevorstehende Osterzeit.Corona-Krise beeinflusst den Alltag von Christinnen und Christen rund um den Globus
Die Corona-Krise beeinflusst den Alltag der Menschen in fast allen Ländern. Weltweit wurden Ausgangssperren und Versammlungsverbote erlassen. Gotteshäuser bleiben geschlossen. Doch nicht überall leben Christen in Demokratien. Viele bewältigen deshalb in ihrem Glaubensalltag noch größere Probleme als wir. Wie sieht das Glaubensleben bei Christinnen und Christen in anderen Ländern aus?Impulspost „Gottkontakt“ erscheint in veränderter Form vor Ostern
Angesichts der Entwicklungen der letzten Wochen hat die EKHN entschieden, bereits in der Karwoche die Impulspost „Gottkontakt “an alle evangelischen Haushalte zu verschicken. Anregungen und Texte zum Thema „Beten“ können gerade in dieser Lage der Corona-Pandemie hilfreich sein.Corona-Krise: mehr Ängste, mehr Kontrollzwänge, mehr Konflikte, mehr Einsamkeit
Die Ehrenamtlichen der Telefonseelsorge sind Tag und Nacht für Menschen mit Sorgen und Ängsten da. Seit der Corona-Krise fürchten sich viele Anruferinnen und Anrufer davor, sich anzustecken, manche entwickeln Kontrollzwänge und einige fürchten, den Arbeitsplatz zu verlieren. Auch Alleinstehende sind von Ängsten betroffen. Deshalb appelliert Christopher Linden von der Telefonseelsorge Mainz-Wiesbaden, in seinem Umfeld zu schauen: Wer lebt alleine und könnte Hilfe gebrauchen?Trotz Corona: aktiv für den Ökumenischen Kirchentag
Corona trübt gerade ein wenig die Vorfreude. Doch noch ein gutes Jahr ist Zeit bis zum Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt. Alle hoffen, dass sich bis dahin die Lage beruhigt hat und die Menschen ausgelassen feiern können. Die Vorbereitungen sind im vollen Gange.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken