Alle Nachrichten
Transgender: Hessen-Nassaus Handreichung geht um die Welt
Erstmals hatte sich 2018 sich mit Hessen-Nassau eine evangelische Kirche in einer umfangreichen Publikation mit Transgender-Fragen auseinandergesetzt. Jetzt geht die Handreichung um die Welt.Zuletzt 65.000 gleichgeschlechtliche Ehen
Laut Statistischem Bundesamt wurden insgesamt 65.600 Ehen zwischen Menschen gleichen Geschlechts geschlossen, seitdem die „Ehe für alle“ eingeführt wurde. Im letzten Jahr sind gleichgeschlechtliche Eheschließungen allerdings um 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Wie sieht es bei der evangelischen „Trauung für alle“ in Hessen-Nassau aus?Kann ein Paar kirchlich heiraten, wenn beide aus der Kirche ausgetreten sind?
Die Infoseite greift viele lebensnahe Fragen rund um die evangelische Trauung auf. Sie liefert auch eine Antwort zu der gerade viel diskutierten Frage: Ist eine Trauung auch ohne Kirchenmitgliedschaft möglich?Unterm Regenbogen: Kirche beteiligt sich an CSD
Das Wochenende steht in Hessen im Zeichen des Christopher Street Days: Vom 14. bis 17. Juli soll die Frankfurter Innenstadt zu einer regenbogenfarbenen Party werden. Auch die evangelische Kirche ist mit dabei.Wenn in Mainz die Wände wackeln: Posaunentage starten
Alle vier Jahre kommen die Posaunenchöre der EKHN aus Rheinhessen und Südnassau zusammen und musizieren für ein Wochenende gemeinsam. Diesmal werden sie die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt zum Klingen bringen. Am 16. und 17. Juli werden sie rund um die Mainzer Christuskirche zu hören sein.Kirche ruft zu Demo gegen rechts in Mainz auf
Die neonazistische Partei "Neue Stärke (NS)" hat für den 16. Juli einen Aufmarsch in Mainz angekündigt. Gemeinsam mit dem Bündnis "Mainz solidarisch" wird sich das Evangelische Dekanat dagegen stellen. Die Demos starten um 11 Uhr. Eine Kundgebung ist um 12 Uhr vor dem Hauptbahnhof geplant. Dort wird auch Dekan Andreas Klodt im Namen der evangelischen und katholischen Kirche in Mainz sprechen.Diakonie: Jahrelanger Einsatz in Flutgebieten nötig
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe sind Hilfsorganisationen weiter im Einsatz - um den Menschen psychosozial und finanziell zu helfen. Auch das Ausfüllen von Anträgen gestaltet sich schwierig.Flutkatastrophe jährt sich – Hilfe und Gedenken
In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 entstanden durch die Schlammfluten schwere Schäden in einigen Gebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Mehr als 180 Menschen starben. Die Kirche ruft zum Gedenken auf. Für die Unterstützung der Betroffenen der Diakonie Katastrophenhilfe, zu der auch die Wiederaufbauhilfe gehört, kann weiter gespendet werden.Evangelische Hochschule: Über 50 Jahre Praxis und Forschung
Die Evangelische Hochschule (EHD) feiert ein ganz besonderes Jubiläum. Viele Gäste kamen jetzt nach Darmstadt. Dort wurde auch klar, warum das Konzept der EHD seit fünf Jahrzehnten wegweisend ist.Hohensolms: Schutzburg für Geflüchtete aus der Ukraine
Seit Mai leben Geflüchtete aus der Ukraine in der Jugendburg Hohensolms. Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer hatte sich für die Burg als Unterkunft eingesetzt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken