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Aufruf zu Spenden für Opfer von Hanau
Für die Opfer des Anschlags von Hanau rufen die Bildungsstätte Anne Frank, der Verband der Beratungsstellen für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, die Initiative 19. Februar Hanau und die Amadeu Antonio Stiftung gemeinsam zu Spenden auf. Sie sind für dringend benötigte Soforthilfe, beispielsweise für Trauerfeiern, Akutversorgung und unmittelbare finanzielle Schäden.Propst Schütz predigte in der indonesischen Kristusgemeinde in Frankfurt
Von weit her waren die Gemeindeglieder gekommen, nicht nur aus vielen Stadtteilen Frankfurts, sondern sogar aus Darmstadt und Marburg, um die Predigt zu hören, die an diesem Sonntag Invokavit Dr. Klaus-Volker Schütz, Propst für Rheinhessen und das Nassauer Land und Mitglied der Kirchenleitung der EKHN, in indonesischer Sprache hielt.Mitgefühl per Post
Der Opfer des Anschlags in Hanau ist am Mittwoch in einer großen Trauerfeier gedacht worden. Die Tat verarbeiten und mit der Trauer umgehen – dafür werden die Angehörigen aber noch lange brauchen. Helene Richter aus Erfurt hat mit #BriefefürHanau eine Aktion gestartet, um ihnen zu zeigen, dass sie weiterhin nicht alleine sind. Jeder kann mitmachen.Auf der Straße und im Internet gegen Hass und Hetze
Die evangelischen Kirchen sind dabei: Das Land Rheinland-Pfalz hat die Aktion "Miteinander gut leben" gegen zunehmenden Hass und Hetze gestartet. Ein Phänomen, das von der Straße bis ins Internet führt - und umgekehrt.Klar und mit Haltung: Jung gratuliert Bischof Bätzing
Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, hat dem neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, zu seiner Wahl beglückwünscht. Mit der Entscheidung verbinden sich große Erwartungen.Ehrenamtsakademie zu Gast im Bundestag
Ina Wittmeier, Referentin der Ehrenamtsakademie, reist von Darmstadt nach Berlin, um als Expertin die EKHN und die EKD zum Thema Ehrenamt in der Kirche im Bundestag zu vertreten. Sie wünscht sich weniger Bürokratie und mehr Ressourcen, um alle Ideen umsetzen zu können.Ökumene: Das Abendmahl ist ordentlich in Bewegung
Die Abendmahlsfrage gerät im Vorfeld des Ökumenischen Kirchentags nun langsam in Bewegung. Jetzt hat sich der Rat der Evangelischen Kirchen in Deutschland positioniert. Er spricht sich zwar nicht für gemeinsame Mahle aus, sieht aber eine gangbare Alternative.Israel-Wahl: Ringen um Haltung zu Israel und Palästina
Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres ist am Montag die Zusammensetzung der Knesset, dem israelischen Parlament, gewählt worden. Die Ergebnisse werden sich voraussichtlich langfristig auch auf das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern auswirken. Um die Haltung zu dem im Januar vorgestellten Friedensplan wird gerungen.Ordentlich in die Hände spucken: Handwerk und Kirche wollen mit Jugend anpacken
Jetzt wird in die Hände gespuckt: Vor allem die Situation Jugendlicher lag Handwerkskammern und Kirchen in Rheinland-Pfalz bei ihrem Spitzentreffen am Herzen. Sie hatten auch erste Ideen, wo sich gemeisnam anpacken lässt.Raus aus den Kirchenmauern und Neues wagen
Kirche solle öfter mal „aus dem Häuschen“ geraten. Diesem Impuls von Pastor Philip Elhaus, Leitender Referent für Missionarische Dienste in Hannover, folgten viele der Teilnehmer des Impulstages am 29. Februar 2020 in der Christuskirche in Bad Vilbel. Unter dem Motto „Alles ist möglich“ ließen Kirchenvorstände und Gemeindeglieder die Ideen sprudeln, wie Kirche in zehn Jahren aussehen könnte.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken