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Jüdischer Zentralrats-Präsident Schuster sieht Kirchen als „starke Partner“
"1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" war das Thema bei der Reformationsfeier der EKHN. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, sieht die Kirchen als starke Partner. Aber für ihn gibt es an der Basis noch deutlich Luft nach oben.Anita Seebach ist neue Leiterin des Kirchlichen Schulamtes in Gießen
Die Kirchenleitung der EKHN hat Anita Seebach zur neuen Leiterin des Kirchlichen Schulamtes in Gießen berufen. Als Schulamtsdirektorin im Kirchendienst hat sie ihre Stelle zum 1. November angetreten. Sie folgt damit auf Pfarrer Karl-Heinz Lerch, der bereits zum 1. April des Jahres in den Ruhestand eingetreten ist.Hoffnungsfilm lädt zum virtuellen Marathon am Reformationstag ein
Mit einem Film lädt der Arbeitskreis „Kirche und Sport“ der EKHN zum virtuellen Marathon am Reformationstag, den 31. Oktober 2021, ein. Die Macher ermutigen, ab 10 Uhr loszulaufen: „Jeder kann entscheiden, wo und wie lange.“ Als Strecke wird der Lutherpilgerweg empfohlen. Denn der echte Frankfurt-Marathon fällt wieder aus.Livestream: Reformationsfeier aus Wiesbaden
Die EKHN stellt das Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland in den Mittelpunkt ihrer diesjährigen zentralen Reformationsfeier. Der Gottesdienst wird am 31. Oktober ab 18.00 Uhr hier live übertragen.Themenspecial: Alles rund um den Reformationstag
2021 ist der Reformationstag in besondere Jubiläen eingebettet: Der 500. Jahrestag des Reichstags von Worms wird gefeiert. Zudem wird an 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland erinnert. Das greift auch der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, als Hauptredner während der Reformationsfeier der EKHN auf. Ein Überblick über Aktuelles und Hintergründe bietet das Themen-Special zum Reformationstag.Zwischen Tastatur-Andacht und TikTok-Tipp
Was passiert, wenn sich an die 300 Kirchenmenschen zwischen Kassel und Darmstadt zum ersten gemeinsamen Digitaltag verabreden?Video: Kritische Auseinandersetzung mit Luther als vertrauensbildende Maßnahme
Der Reformationstag bietet einerseits die Chance, das Wirken Martin Luthers zu würdigen und andererseits den Blick auf seine Schattenseiten zu werfen, auf seinen Judenhass. Im Vorfeld des zentralen Reformationsfestes der EKHN zollt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, in einem Video seine Anerkennung dafür, wie sich die evangelischen Kirchen mit diesen dunklen Seiten auseinandergesetzt haben.Jetzt Material anfordern: EKD-Aktion „24 x Weihnachten neu erleben“
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat dazu angeregt, dass sich alle evangelischen Gemeinden an der überkonfessionellen Aktion „24 x Weihnachten neu erleben“ beteiligen sollen. Hier Infos und Materialien zur Initiative.Winteraktion „Mit Energie gewinnen!"
Zehn Kirchengemeinden der EKHN können eine kostenlose Energieberatung gewinnen. Schnell sein lohnt sich, denn die ersten zehn Einsendungen sind die Glücklichen, die eine Beratung vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung erhalten.Mit Gottesdiensten, Konzerten und einem Kinderfest wird der Reformationstag vor Ort gefeiert
Auch wenn die Pandemie noch nicht vorüber ist: Die Kirchengemeinden bieten wieder mehr Präsenz-Veranstaltungen an. Das zeigt sich auch am Reformationstag, den 31. Oktober: mit Gottesdiensten, Konzerten und einem Kinderfest heißen sie alle Interessierten willkommen. Einige bieten aber auch weiterhin einen Livestream an.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken