Aktuelles und Berichte im Überblick:
Von Italien bis Lateinamerika: Duo "Las Marias", Do., 08.06., 19 Uhr
Die Geigerin María C. Pardo Reyes (Kolumbien) und Cellistin María F. Araujo (Argentinien) studieren zur Zeit im Bereich Historische Aufführungspraxis an der Frankfurter Musikhochschule (HfMDK). Da beide aus Lateinamerika stammen, haben sie ihr Repertoire durch folkloristische Musik ihrer Heimat, die bis zur Gegenwart reicht, erweitert. Vorgetragen auf historischen Instrumenten geben "Las Marías" überraschende Einblicke in die Musik beider Kontinente.Fahrt zum Kirchentag in Nürnberg mit unseren indischen Gästen: 07.06. − 11.06.2023
Gemeinsam mit der Dalit Solidarität in Deutschland fahren wir mit unseren indischen Gästen Fiza, Mashira, Nilam, Priyanka, Shital, Sifa und Surbhi zum Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Dort sind wir mit einem Stand auf dem "Markt der Möglichkeiten“, eine der weltgrößten Messen für zivilgesellschaftliche Organisationen/NGOs, vertreten.Forum Entwicklungspolitik: Music and Dance of India: monday, 05. June, 7 pm
Art, including music and dance, is an important instrument in development cooperation for dealing with and reflecting on social processes. Art often also contains a utopian moment. It expresses how the world could be. Two groups of young people dance on this evening and relate this art form to individual experiences and social life in general in their Indian region of origin.Offenes Frühstück: Sonntag, 04.06., 11 - 13 Uhr
Du suchst einen schönen Start in den Sonntag? Du hast Lust, Menschen zu treffen oder kennenzulernen? Komm gerne vorbei beim Offenen Frühstück! Der Tisch ist gedeckt, hier lässt sich wunderbar ins Gespräch kommen. Anmelden brauchst du dich nicht.Soirée Francaise: LIV-Klarinetten-Quartett, Do., 01.06.2023
Das LIV-Klarinetten-Quartett lädt ein zu einer "Soirée Française". Musik aus Frankreich steht im Focus, Debussy und Ravel sind jedoch nicht dabei. Dafür gibt es aber viel Unerwartetes wie z. B. ein experimentelles Stück von Bruno Mantovani, bei dem die Künstlerinnen „Face to Face“ zu/mit dem Publikum spielen werden oder das "Prélude et Funk" von Guillaume Connesson, bei dem man erleben kann, welchen intensiven Sound eine Bassklarinette erzeugt.Schreibwerkstatt - Achtsames Schreiben in der Natur, Di., 30.05., 18 - 20 Uhr
Es ist ein kurzes Schauspiel, das Sträucher, Blüten und Blumen im Frühling bieten, umso schöner, wenn man diesem Schauspiel auf die Spur kommt, es wahrnimmt und sogar vielleicht darüber ins Schreiben kommt ... Deshalb geht die die Schreibwerkstatt in diesem Semester nach draußen, um das „Draußen“ als Impuls wahrzunehmen und im Schreiben Öffnung und Erweiterung zu erfahren. Sei dabei!Indische Studierende im Rahmen unseres Austauschprojektes bei uns in Frankfurt zu Gast: Do., 25.05.2023
Ab heute sind die Inderinnen Fiza, Mashira, Nilam, Priyanka, Shital, Sifa und Surbhi zu Gast in der ESG Frankfurt. Die indischen Studentinnen sind Dalits, Angehörige der Minderheiten der Kastenlosen/Unberührbaren und Adivasi, Nachfahren der indischen Ureinwohner. Thema der Begegnung ist u.a. Armut, deren Ursachen, Folgen und die Perspektiven in Indien und in Deutschland.Offene Sprechstunde: Wechsel in Beratung von Friederike Lang ab Montag 15.05.2023
In der ESG Frankfurt steht eine Umstrukturierung der internationalen Arbeit und Beratung an. Philipp Müller geht in Ruhestand und Friederike Lang übernimmt zusätzlich die Beratung der internationalen Studierenden der Frankfurt University und Hochschule Rhein/Main.Klassik Crossover: Mufei Feng (Cello) & Lorenzo Mazzola (Klavier), Donnerstag, 25.05., 19 Uhr
Zum Konzert der Cellistin Mufei Feng und Lorenzo Mazzola kamen zahlreiche Gäste. Bei César Franck's Sonate in A-Dur zeigten die beiden die ganze Bandbreite ihres Könnens. Nach der Pause spielten sie sich dann in die Herzen der Zuhörer:innen, die sich am Ende auch eine Zugabe erklatschten.Offenes Wohnzimmer: Soziale Transformationen in Nepal, Donnerstag, 25.05., 18 Uhr
Die Nepalesinnen und Nepalesen sind kreativ, wenn es darum geht, im Leben voran zu kommen. Einzelnen gelang der soziale Aufstieg über hochwertige Bildung nur, weil der Vater als Soldat bei der UN-Truppe in Afrika im Einsatz war, anderen gelang er, weil die Väter in einem arabischen Land auf dem Bau arbeiteten. Die Gesellschaft änderte sich über Geld und Ideen, die aus dem Ausland kamen und mit den gegebenen Bedingungen eine Verbindung eingingen. Wie sieht die nepalesische Gesellschaft heute aus, wohin entwickelt sie sich, wer beteiligt sich und wer ist nach wie vor ausgeschlossen? Diesen Fragen geht Mani Dulal heute um 19 Uhr nach. Wie immer im Offenen Wohnzimmer essen wir auch zusammen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken