Kirche in Freizeit und Tourismus
EKD-Beauftragter Rink lobt „Kirche bei Gelegenheit“
Foto: Roger Töpelmann
09.09.2013
rtöp
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Wiesbaden. Die zehn Vertreter aus protestantischen Landeskirchen innerhalb der EKD befassten sich mit internationaler Tourismusarbeit, Radwege-Kirchen, Beschilderung offener Kirchen und meditativ-musikalischen „Psalmenwegen zwischen Main und Taunus“. Rink, der Beauftragter des Rats der EKD für „Kirche in Freizeit und Tourismus“ ist, zeigte am Beispiel des UNESCO-Welterbe Mittelrhein, wie „Kirche bei Gelegenheit“ von vielen Menschen positiv erfahren und geschätzt werde. „Es gilt den Glauben an Erlebnissen festzumachen“, meinte der Propst für Süd-Nassau. Der EKD-Referent für Südeuropa und Tourismus, Michael Schneider, setzte sich für eine interreligiöse Öffnung der Arbeit ein, damit auch Synagogen und Moscheen in die Präsenz aufgenommen werden könnten.
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