„Zur Erinnerung?" Fachkonferenz

Konferenz zum Thema Erinnerungskultur

© t.meinhardt

Was kommt nach den Zeitzeug*innen? Diese Frage bewegt Aktive in der schulischen und außerschulischen Erinnerungs- und Gedenkarbeit zum Themenkomplex Nationalsozialismus zunehmend.

Was kommt nach den Zeitzeug*innen?

FACHKONFERENZ: Neue Formen und Netzwerke der Zeitzeug*innenarbeit, des kritischen Geschichtsbewusstseins und der Demokratiebildung

Diese Frage bewegt Aktive in der schulischen und außerschulischen Erinnerungs- und Gedenkarbeit zum Themenkomplex Nationalsozialismus zunehmend. Die Erinnerung an die NS-Verbrechen und die Weitergabe von Wissen über diese Zeit wird in Zukunft nicht weniger wichtig werden, im Gegenteil. – Mit größerem zeitlichen Abstand und dem Verlust der Zeitzeug*innen wird sie noch bedeutender. Entsprechend gilt es, neue Ansätze und Formate zu finden, welche die Geschichten und Zeugnisse von Überlebenden der NS-Diktatur und des Holocausts bewahren und weitertragen. Die Fachkonferenz lädt Akteur*innen aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit ein, diese Herausforderungen in der Erinnerungsarbeit aufzuzeigen. Gemeinsam wollen wir Ideen für die Bildungsarbeit erarbeiten, die Erinnern und Gedenken in den Kontext einer wehrhaften demokratischen Gesellschaft stellt, die entschieden gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vorgeht.

SAMSTAG, 7. OKTOBER 2023
9.30 – 17.00 UHR
Anmeldung & Informationen hier

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