Blockupy-Demonstrationen

Video: Frankfurt im Ausnahmezustand

Marcel SommerDemonstranten ziehen gemeinsam mit dem DGB durch FrankfurtDemonstranten ziehen gemeinsam mit dem DGB durch Frankfurt

Krawall und Gewalt - am Mittwoch starteten die Demonstrationen in Frankfurt mit Ausschreitungen. Dabei waren die meisten nach Frankfurt gekommen, um gegen die Politik der EZB zu demonstrieren.

„Wenn jeder einzelne was tut, sind wir viele“, sagt eine Demonstrantin in Frankfurt. Sie hat sich den Kundgebungen gegen die EZB-Eröffnung am 18. März angeschlossen, um die europäische Sparpolitik zu kritisieren. Doch ihr Anliegen wurde am Morgen von Ausschreitungen und Gewalt überschattet. Mehr als 90 Polizisten und Dutzende Demonstranten sind dabei verletzt worden. Erst allmählich entspannte sich die Lage und ließ den friedlichen Protest am Nachmittag zu. Nach Polizeiangaben kamen zu der Kundgebung am Römerberg etwa 15.000 Menschen, laut Blockupy waren es 20.000 Teilnehmende. 

Zum Video auf Youtube

Andacht: Botschaft friedlicher Demonstranten hinter dem Rauch der Krawalle

Blockupy-Bündnis bedauert Gewalt bei Demonstrationen

Pröpstin ruft zu friedlichem Protest auf

„Hey, alles glänzt, so schön neu!“ – die neue EZB setzt Impulse im Stadtteil

Kapitalismusgegner demonstieren anlässlich der Zentralbank-Eröffnungsfeier

Hessischer Innenminister warnt vor Gewalt bei Blockupy

Rund 1.500 Blockupy-Aktivisten ziehen 2014 durch Frankfurt

Interview: Occupy und die Kirche

Können Investoren eine menschen- und umweltfreundlichere Wirtschaft fördern?

 

 

Diese Seite:Download PDFDrucken

to top